[Auf dem Foto könnt ihr Lydia Martin als Rebecca Willson sehen.]
Ich lief erschöpft die Treppen hinauf drehte mich aber gleich wieder um, als ich hörte das meine Mutter nach Hause kam und das Wohnzimmer noch aussieht wie ein Schweinestall. Mit jedem Schritt denn sie machte, hörte man ihre Absätze auf dem Betonboden aufschlagen. Ich gähnte kurz und trottete in die Küche. Eilig deckte ich den Tisch und schnappte die ganzen Sachen die auf dem Boden zerstreut lagen und warf sie in den Mülleimer. Die Kleider die dort lagen, kehrte ich unter die Couch, ich hol sie irgendwann wieder heraus.
,,Jacky, Sam ich bin wieder zuhause!" Brüllte sie als sie reinkam.
,,Hier Mum in der Küche, Macho ist nicht da."
Sie trottete her und sah fröhlich aber auch erledigt aus. Das erste was sie tat, war ihre Schuhe auszuziehen und ihre ganzen Sachen auf den Boden fallen zu lassen. Sie schlenderte zum Sofa und pflanzte sich hin. Ich kicherte und machte ihr nach, gerade als ich mich setzte ertönte mein Handy. Das kann doch nicht wahr sein.
Anruf von Beca.
J:>>Hallo?<<
B:>>Hey Jacky,ich weiß wir sind gerade gegangen aber,habt ihr Lust mit mir später auf eine Party zu gehen?<<
Ich massierte meine Schläfen und sah zu meiner erledigten Mutter die mich lächelnd musterte. Eigentlich wollte ich nur noch in mein Bett fallen, denn dieser Tag war anstrengend. Erst sind wir durch die Schule geirrt, danach 3 Stunden in der Stadt und später haben wir eine Modeschau in meinem Wohnzimmer veranstaltet. Ich atmete kurz ein und aus und überlegte.
,,Na los geh schon oder worauf wartest du? Den Abwasch erledige ich für dich meine kleine Jacky." Sagte meine Mutter plötzlich.
J:>>Okay überredet, wann und wo treffen wir uns?<<
B:>>Du bist die beste, ich hole euch nacher ab, so gegen 8 Uhr, einverstanden?<<
J:>>Okay, bis später.<<
Caty wohnte nicht weit weg von mir, sondern nur 4 Häuser weiter. Praktisch oder? Ich gab meiner Mutter einen flüchtigen Kuss auf die Wangen und ging in mein Zimmer. Eilig schnappte ich mir frische Sachen und ging duschen. Als ich fertig war wickelte ich meine Haare in ein Handtuch und marschierte in mein Zimmer. Vor meinem Kleiderschrank blieb ich stehen. Was soll ich nur anziehen?
Ich blickte auf die Uhr und wir hatten 18:30 Uhr. Ich setzte mich auf mein Bett ab und meine Hände wanderten zu meinem Gesicht. Überall waren Kleider verteilt auf dem Boden und ich bekam die Krise bis es an meiner Tür klingelte. Kurz darauf flog meine Zimmertür auf und eine top gestylte Caty Brown stand in meinem Zimmer und blickte auf mich und dem Chaos in meinem Zimmer.
,,Scheiße Caty du bist wunderschön!" Staunte ich.
Ich ging auf sie zu und zog sie in meine Arme. Ihre Haare waren in einem französischen Zopf geflochten und in ihm befanden sich Blumen. Ihr weißes Kleid betonte perfekt ihren schlanken Körper und es war trägerlos, ging ihr etwas über die Knie. Sie sah so wunderschön und perfekt aus, sie war schon immer bildhübsch aber jetzt traumhaft, kein Wunder das Anton sie liebt, aber ich tu es mehr, ätsch bätsch.
,,Danke aber du siehst aus wie ein Sack Kartoffeln. Da ich wusste das du wieder keine Ahnung haben wirst was du mit dir selbst anfangen sollst, steh ich hier und wir haben noch bisschen mehr wie 1 Stunde Zeit um aus dir eine Prinzessin zu zaubern, also stell dich vor den Spiegel, ich werfe dir Kleider zu und du hältst sie an deinen Körper, Deal?"
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I loved you Boy.
Roman pour Adolescents,,Was willst du denn noch? Hast du mich noch nicht genug gedemütigt und erniedrigt?" Fragte ich ihn den Tränen nahe und am Boden zerstört. Aber anstatt mir die Frage zu beantworten, tritt er einen Schritt näher und sah mir einfach nur in die Augen. ...