[Auf dem Foto könnt ihr Elizabeth Banks als Miriam Thompson sehen.]
(Bitte des kleine unten lesen, gibt eine wichtige Information.)
>Jacky<
Erledigt und erschöpft verabschiedete ich mich von Brian, der mich tatsächlich nach 3 Stunden schrubben, abgeholt hatte. Meine Finger sind noch immer komplett aufgeweicht und fühlen sich betäubt an. Er bot Caty und mir an, uns auch zur Schule zu fahren, dankend nahmen wir das Angebot an. Eigentlich schäme ich mich ein wenig, ich hätte schon vor einem Jahr meinen Führerschein machen und ein Auto kaufen können, dann gäbe es das Ganze durcheinander nicht.
Aber irgendwie fand ich die Zeit und Lust nicht dafür. Ich ging die Einfahrt entlang zu unserem Haus, während ich in meiner Hosentasche nach dem Schlüssel suchte. Vor dem Haus angekommen fand ich ihn und versuchte ihn heraus zu fischen, währenddessen begann auch noch mein Handy zu läuten.
,,Ernsthaft?" Fluchte ich und drückte auf auflegen.
Ich hatte gerade keine Zeit mit meiner besten Freundin zu telefonieren, ich war mehr als genervt und wollte nur noch in mein Bett. Als ich den Schlüssel bereit hatte, steckte ich ihn in das Schloss und drehte ihn langsam um. In dem Hausinneren angekommen vernahm ich Stimmen. Einige, tiefe Stimmen und da ich eher weniger denke das meine Mutter Männerbesuch von, laut den Schuhen zu urteilen, 20 Jungen hat, können es nur die Freunde von Macho sein.
Ob die Drei auch unter ihnen sind?
Warte mal,wieso interessiert mich das?
Ich grinste und schüttelte mit dem Kopf. Mein Magenknurren erteilte mir die Nachricht, dass ich nun ernsthaft mal was essen sollte, schließlich hatte ich, außer meinen Apfel heute Morgen, gar nichts mehr gegessen. Aber da ich wusste das ich, um in die Küche zu gelangen, durch die Idioten musste, hielt ich kurz inne und überlegte ob es das wert ist.
Mein Hunger war größer, also ging ich zielsicher auf die Küche zu und ignorierte einfach die lachenden 'Best Friends for ever' meines Bruders. In der Küche angekommen, glitt ich an der Theke vorbei und streifte die Holzplatte mit meinen Fingerkuppen. Meine Hand machte sich griffbereit am Kühlschrank und einem Ruck war der geöffnet, ein enttäuschtes seufzen kroch aus meiner Kehle.
Mum war also noch nicht Zuhause gewesen, denn der Kühlschrank war genau genommen komplett leer, außer ein paar Getränke. Genervt schlug ich die Kühlschranktür zu und überlegte. Meine Hand machte die erste Schranktür neben dem leerfegten Kühlschrank auf. Ich nahm mir eine Chipstüte und Schüssel heraus, anschließend riss ich die Tüte auf und schüttelte den Inhalt in die weiße Schüssel.
Als ich fertig war, griff ich doch noch mal in den Kühlschrank um mir die Cola raus zu holen. Fertig und vollgepackt steuerte ich auf mein Zimmer zu, wurde aber aufgehalten. Die Jungen riefen meinen Namen, was erstaunlich ist, weil ich absolut keine Ahnung hatte vorher sie ihn kannten. Schulterzuckend drehte ich mich zu ihnen um und betrachtete jeden einzelnen. Komisch 'die Drei' sind nicht dabei.
,,Jacky, das war echt mutig von dir. Du weißt schon wen du abgeworfen hast oder?" Fragte ein blondhaariger Junge und sah mich begeistert mit seinen braunen Augen an.
Ich nickte und ging weiter, wirklich Lust auf das ganze Frage und Antwort Spiel hatte ich keine. Ich wollte nur was essen, meine beste Freundin anrufen und schlafen. Meine Energie reichte vielleicht gerade noch für die Bedienung der Fernbedienung aus, wenn überhaupt. In meinem Zimmer angekommen, machte ich meine Boxen an und ließ mich auf mein Bett fallen.
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I loved you Boy.
Novela Juvenil,,Was willst du denn noch? Hast du mich noch nicht genug gedemütigt und erniedrigt?" Fragte ich ihn den Tränen nahe und am Boden zerstört. Aber anstatt mir die Frage zu beantworten, tritt er einen Schritt näher und sah mir einfach nur in die Augen. ...