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- Annas Sicht -

Sie schauten uns an!

ALLE!

Ich schaute wieder zu meinem Bruder der das selbe realisiert hat, wir Schuten uns an und dachten das selbe!

Als hätten wir es geprobt, finden wir beide gleichzeitig an zu lachen.

Die Leute schauten nur noch Komischer was uns noch mehr lachen lies.

Keine Ahnung wie viel Zeit vergangen ist, aber als wir wieder aufhörten ist die Traube um uns kleiner geworden.

Wir drehten uns zeitgleich um und gingen in Richtung Box.

Mein Bruder zeigte seinen Freunden mit einer leichten Handbewegung das sie uns folgen sollten.

== in der Box ==

„Was war das?"

„Woher kannst du das?"

„Dein Auto ist doch bis zur Unendlichkeit getunt!"

Das waren die ersten Sachen die ich an den Kopf geschmissen bekommen habe nachdem wir alleine waren.

„Ein Rennen, von meinem Trainer und Nein, mein Auto ist nicht getunt sondern die normale Renn Version!" antwortet ich gelangweilt auf die Fragen während ich Getränke holte.

„Ich muss kurz telefonieren" meldete ich mich und ging ein Stück von ihnen weg.

) Telefonat (

„Hey, bist du am Rennen?"

„Klar süße!"

„Mein Auto steht noch im Ziel Bereich, kannst du es mir vorbei bringen?"

„Ja, hab ja nen Schlüssel!"

„Den hätte ich übrigens gerne wieder!"

„Wo soll er den hin, Süße?"

„Zur Box, las den Motor zweimal aufheule, dann mach ich das Tor auf."

„Gut, bin gleich da!"

) Telefonat (

Damit ging ich zurück zu den Jungs.

„Was hab ich verpasst?" wollte ich an meinen Bruder gewannt wissen.

„Sie glauben immer noch nicht, das das passiert ist." antwortete er mir.

Ich verlor mich in meinen eigenen Gedanken und kam erst wieder zu mir als ich mein Auto aufheulen hörte.

Also sprang ich auf und eilte zum Öffner für das vordere Tor.

Es ging auf und kurz darauf stand mein Auto wieder in Sicherheit.

Ein großer kräftiger Typ stieg aus und ich ging auf ihn zu.

„Hey süße, lang nicht mehr gesehen!" sagte er.

„Da hast du wie so oft recht!" antwortete ich, im nächsten Moment sprang ich in seine Arme und vergrub mein Gesicht in seiner Halsbeuge.

Ein tiefes freundliches Lachen ertönte, er setzte sich in Bewegung, ich hörte das Tor das zu ging und dann merkte ich wie er sich hinsetzte.

„Würdest du von mir runter gehen? Wir werden von 5 Jungs komisch angeschaut!" flüsterte Dominik mir ins Ohr.

Ich schüttelte meinen Kopf.

Das interessiert Dominik aber recht wenig, er nahm mich an der Hüfte und hob mich von sich runter auf den Platz neben ihn.

5 Augenpaare schauten mich fragend und verdutzt an.

„Willst du was Trinken Dominik?" fragte ich ihn.

„Klar, weißt du doch!" sagte er lächelnd.

Ich stand auf und holte ihm eine Spezi.

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