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- Dominiks Sicht -

Ich fuhr in die Tiefgarage und zu meinen Stellplätzen. Wir stiegen aus und liefen schweigend zum Lift. Ich holte meine Schlüsselkarte raus hielt sie an den Sensor neben dem Fahrstuhl und im selben Augenblick erschien das Zeichen, das er runter kommt.

Keine Minute später, ging die Tür mit einem „Ping" auf. Wir traten ein und stellten uns nebeneinander in den verspiegelten Aufzug.

Sie hing ihren Gedanken nach und ich versuchte das gerade eben aus dem Kopf zu bekommen.

Es geht nicht!

Ich will sie!

Ich brauche sie!

JETZT!

- Annas Sicht -

Auf einmal fand ich mich zwischen der Wand und Dominik wieder, so schnall konnte ich gar nicht reagieren, da lagen seine Lippen auf meinen und ich konnte nicht anders, als diesen Kuss zu erwidern.

Ich lehne meinen Körper gegen seinen und er lässt seine Hände zu meiner Taille gleiten woran er mich noch näher an sich zieht und gleichzeitig enger gegen die Fahrstuhl Wand drückt.

Unser Kuss wird immer verlangender, wollender und dringender.

Wir brauchen einander!

Die 2 Wochen ohne ihn waren quasi unerträglich!

Die Aufzug Tür geht auf, Dominik nimmt mich hoch und ich schließe meine Beine um seine Hüfte.

Er geht weiter und nach ein paar Metern drückt er mich wieder gegen die Wand. Er ist vorsichtig, aber Dominant.

Ich liebe diese Art an ihm, ich fühle mich sicher, aber wich habe keine Ahnung was er als Nächstes macht. Ich Trau ihm viel zu!

Ich wurde, mal wieder, durch Dominik, der anfing meinen Hals zu küssen, aus meinen Gedanken gerissen.

Ich lehnte den Kopf an die wand, während er sich mit seinen Küssen auf den Weg zu meinem Dekolleté machte.

Dort angekommen wollte er weiter machen, doch meine Klamotten waren im Weg.

Für ihn, genauso wie für mich quälend!

Er nahm meine Lippen wieder in Beschlag und lief wieder los. Ich weiß genau wo er hin geht. Ich kenne diese Gänge auch wenn ich sie nicht sehe.

Wir wissen alle warum!

Ich biss ihm leicht auf die Unterlippe und er gab einen Tiefen, wollenden laut von sich. Dieser einfache Laut machte die Flamme in mir zu einem Gigantischen Feuer.

Ich merkte wie die Beule an meiner Mitte größer und härter wurde. Es ist unerträglich und gleichzeitig so schön, da ich weiß das ihn das ganze nicht Kalt lässt.

Er öffnet eine Tür und kurz darauf spüre ich wieder eine Wand hinter mir, er wanderte mit seinen Küssen wieder zu meinem Hals. Als er anfing daran zu knabbern und zu saugen, entkam mir ein Stöhnen.

Was war heute nur los mit den Wänden?

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