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- Annas Sicht -

Dominik fixierte auf einmal meine Hüfte mit seinen Händen und brachte mich zum stoppen.

„Zu viel" hauchte er. 

Ich wusste sofort was er meinte, denn ich empfand das selbe und meine Hände wandern zu seiner Hose.

Sie öffneten ganz automatisch seine Hose, er lies von meiner Hüfte ab um seine Hose runter zu ziehen.

Beide

Er zog beide gleichzeitig runter und sein Schwanz kam zum Vorschein.

Im nächsten Augenblick fixierte er wieder meine Hüfte, dieses Mal zog er mich aber über ihn.

Eine seiner Hände wanderte unter meinen Rock und zog meinen Slip zur Seite.

Er strich mit seinem Finger über meine Feuchte Mitte und ohne eine Vorwarnung befanden sich zwei seiner Finger in mir.

Ich legte den Kopf in den Nacken und atmete schwer.

Er fingerte mich und ich entwich seiner anderen Hand, die immer noch auf meiner Hüfte lag.

Ich lies mich auf seinen Oberschenkel nieder während meine Hände zu seinem Besten Stück wanderten.

Ich umfasste ihn und begann auf und ab zu fahren.

Wir fanden innerhalb kürzester Zeit den gleichen Takt.

Er stieß mit seinen Fingern immer und immer wieder in mich, während ich ihn Massierte.

Ich stand kurz vor meinem Höhepunkt als er, mal wieder, aufhört.

Ohne was zu sagen, entfernte er meine Hände, nahm wieder meine Hüften und platzierte mich wieder wie vorhin.

Ich lies mich auf ihm nieder, Dominik lies seinen Kopf in den Nacken fallen und ich glaubte sowas wie ein Stöhnen gehört zu haben.

Als ich anfing mich zu bewegen, blieb er noch ruhig sitzen.

Er schaute mir in die Augen, schaute mir zu wie ich ihn ritt.

Keine Ahnung was dann passiert ist, aber von einem auf den anderen Moment, verfestigte sich sein Griff an meiner Hüfte und er kam mir entgegen.

Ich stöhnte!

So laut, das ich glaubte, das man uns bis in die Nächste Stadt hören musste.

Er fing an sich unerbittlich in mich zu stoßen und ich konnte nichts anderes machen, als Stöhnend mich ihm entgegen zu bewegen.

Ich brauche ihn, mehr als alles andere.

„Nimm ihn Hoch!" befahl er mir.

Ich wusste sofort was er meint, aber wenn ich ihn hoch halte, könnte ich mich nicht mehr an ihm fest halten und würde mit hoher Wahrscheinlichkeit nach vorne kippen.

Also entscheid ich mich für eine andere Option, ich nahm meinen Rock hoch und steckte das Ende in den Bund.

Kaum einen Blick später lag meine Hand wieder auf seiner Schulter und seine Hand, bzw. sein Daumen fand den Weg zu meiner Mitte.

Dieser verfluchte Daumen, er fing an mich zu massieren und ich merke wie ich dem Höhepunkt immer näher kam.

„Dominik" stöhnte ich.

Die Folge daraus war, das er härter in mich stieß und sein Finger schneller und härter wurde.

Ich versuchte etwas zu sagen, aber es ging nicht, meine Atmung war zu hektisch und mein Mund zu trocken.

Das einzige was mir über die Lippen kam, war ein flehendes ‚Bitte'. 

„Komm für mich!" sagte er und stieß weiterhin in mich.

Um seinen Schwanz zog ich mich zusammen und mein Kompletter Körper sackte auf ihm zusammen.

Ich zuckte während der Orgasmus mich überrollte.

Kurz darauf ergoss er sich in mir, er hob mich von sich und ich merkte, wie ich auslief.

„Ich laufe aus" teilte ich ihm Atemlos und mit leiser Stimme mit.

Seine Hand wanderte wieder runter, er strich die Flüssigkeit mit seinen Fingern ab, hob die Hand, schaute mich an und ich verstand.

Also öffnete ich meinen Mund und er steckte seine Finger hinein.

Ich schleckte alles ab und gab einen Kuss auf seine Finger Kuppen als seine Finger wieder aus meinem Mund waren.

My Destiny Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt