In dieser Nacht dachte ich lange über Tims Worte nach,Ich musste darüber nach denken ob Tims Taten verzeihbar waren. Eigentlich,hätte ich schlafen müssen,aber ich konnte es einfach nicht da ich meine Gedanken sortieren musste.
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Während ich meine Gedanken in das unendlich scheinende Regal einsortierte kloppfte es an der Tür mit den Worten"Hey Ich bin's nochmal Tim,ich weiß du willst deine Ruhe haben,aber ich bräuchte meine Sachen,wenn es nicht passt dann komm ich einfach morgen"Ich antwortete nicht da ich nicht sicher war was ich antworteten soll.Als ich Tims Schritte weggehen hörte entschließ ich mich doch für"Warte komm rein" Als er die Tür öffnete kam er frisch aus der Dusche,um seine Hüfte war ein Handtuch gebunden"Er sagte mit unsicherer Stimme"sry wenn das jetzt Komisch kommt aber ich habe einfach keine Anziehsachen mehr.Ich zwingte mich nicht auf ihn zu starren und in sein Gesicht zu schauen dabei lächelte ich verlegen und spürte das Blut in meine Wangen fließen.Ich antwortete dann nach einer Zeit"kein Problem,komm rein"Er ging zu seinen Schrank und packte sich ein paar Hoodys,Unterwäsche und graue Jogginghosen.Er da da bei so überfordert aus das ich seine Taten vergaß.Als er rausging verließ er nur den Raum mit den Worten"bis morgen" dabei lächelte er mich freundlich an.
Nach dieser Situation war ich zwiehgespalten ob ich noch sauer auf ihn sein kann oder nicht.Aber ich beschloss das ich es wenigstens versuchen könnte noch ein wenig länger sauer zu sein.um das möglich zu machen nahm ich die mit Panzertape umwickelte Kiste,wickelte das tape ab,und wollte Inhalt verteilen aber dort war kein Feuer mehr drin sondern nur noch Glut, diese versuchte ich mit Brennholz in Form von Situationen mit ihm die mich wütend machten wieder zur entflammen.Am nächsten Morgen glühte meine Wut nur noch ein wenig aber sie erlisch als Tim an der Tür klopfte, mich mit den Worten"Guten Morgen Alex,gestern war für dich ein anstrengender Tag,deswegen dachte ich,ich bringe dir Frühstück"weckte und mir 2 kross goldbraune Kartoffelbrötchen brachte,die mit Nutella bestrichen waren,Ich fragte"Guten Morgen,die sind aber ohne Butter oder"Alex lächelte verlegen"ja so wie du sie magst."Ich bedankte mich und ich wollte gerade fragen ob er hier mit mir essen will,aber ich stoppte mich, Als er den Teller auf den Nachttisch gestellt hatte ging er und schloss die Tür leise.
Ich kann ihn doch nicht jetzt schon vergeben dachte ich mir,aber hindern konnte ich mich auch nicht daran es zu tun ,da er sich so anstrengte und so nett zu mir war.Ich beschloss aber wenigstens so zu tun damit er nicht gleich damit durch kommt.
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Auf der Spur meines eigenem Mörders
Mystery / ThrillerEin Junge wurde ermordet und ist in das Reich des Lichts gekommen, dort werden ihm ein Teil seiner Erinnerungen weg genommen.Bei der Suche diese wieder zu kriegen,gelangt er auf die Erde und wird von den sogenannten Sammlern verfolgt,eine Killerein...