zurück zuhause

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- [ ] Danach aßen die anderen. Nur ich ging nach oben. Ich hatte keinen Hunger,zumindest redete ich mir diese Lüge zu diesen Zeitpunkt ein. Es war ziemlich offensichtlich: Ich wollte Tim nicht sehen und musste mich erstmal mit meinen Gefühlen beschäftigen. Ich verstand ihn einfach nicht,erst konnte er sich nicht halten und jetzt war ich ihm zu schlecht. Mein Gehirn drückte auf die Tränendrüse. Ich legte mich  auf das  Bett. Meine Tränen wurden von meinen Kissen aufgefangen, dass nach Stunden des Träneneinflusses vor Nässe triefte.  Ich fragte mich ob ich für Tim zu schlecht sei oder ob ich etwas falsch gemacht hatte. Dass redete ich mir immer wieder ein. Am mittelspäten Abend,so um 10 klopfte es an der Tür,ich hoffte irgendwie das es Tim war,aber das Klopfen war dafür viel  zu laut. Ich wollte ihn abwehren, deswegen sagte ich: "Geht gerade nicht,  ich mastubiere"Die Stimme sagte nur: "Es ist wichtig!" Ich stöhnte, bevor ich "Herein" rufte, wischte ich mir die Tränen weg, drehte das Kissen um und ich versuchte mich zu beruhigen. Sandro trat herein und setzte sich auf den Schreibtischstuhl. "Wir sind heute nicht wirklich weiter gekommen"sagte er mit bedauernder Stimme. Ich nickte nicht wie üblich sondern sagte: "Ja, ich hatte auch eine Errinerung."Er hörte mir konzentriert zu.   Ich  fuhr fort" Ich war in einen Spieleladen,mein Lieblingsladen in meiner Kindheit. Weiter ging es nicht, da Tim mich direkt geweckt hatte" Sandro überlegte lange. Ich konnte mir vorstellen, wie er durch dad Gedanken Regal Imperium ging und jede einzelne  Box öffnete dann sagte er: " Geht doch morgen nochmal dahin und in die anderen Läden.

Es muss irgendwas schlimmes in Verbindung damit passiert sein,da ja nur die schlechten oder in Verbindung stehenden guten Errinerungen gelöscht werden." Ich nickte nur, danach ging Sandro. Als er die Tür von außen schloss,flossen mir die Tränen wieder über das Gesicht. Während des Gespräches musste ich die ganze Zeit an ihn denken und meine Gefühle zurückhalten. An sein Aussehen,seine Fürsorglichkeit ,seine freche Art,seine guten  und seine schlechzen Seiten und an einfach alles.

Ich dachte zwar die ganze  Zeit an ihn. In dieser Nacht hatte ich einen Traum, wo Tim im ins Geschehen  verwickelt war. Er schlief wieder hier in meinen Bett und wir kuschelten. Ich wachte zu meinen Bedauern relativ schnell auf ,da meine Blase kurz vorm Platzen war. Auf der Toilette machte ich nicht das Licht an da ich nicht wach werden wollte.

Nach meinen Toilettengang hoffte ich einfach, dass ich weiter träumen kann. Dabei kniff ich mir die Augen zu und schaute beim Gehen auf den Boden. Plötzlich lief ich gegen eine Person. Ich schaute nach oben und sah Tims müdes aber lächelndes Gesicht. Ich freute mich zwar,  aber gleichzeitig zerbrach  mein Herz. Auch alle Gefühle kamen  aus mir raus.

Die Freude ihn wieder zu sehen und die Trauer dass er im Monent  Abstand brauchte um mich zu schützen. In diesen Moment dachte ich das,dass Gedanken Regal gesprengt wurde und alle Kisten sich gleichzeitig öffneten,  auch die in der letzten Ecke..Ich stotterte"Entschuldigung"Er antwortete"Alles gut, Alex. Warum bist du noch wach,es ist ja schon spät?"Obwohl ich genau wusste was ich gemacht habe, verschlug es mir trotzdem die Sprache. Ich starrte einfach nur in sein Gesicht und analysierte seine Sommersproßen. Ich war auf der Toilette und du?" brachte ich mit leichter Stimme heraus.Er antwortete: Mein Rücken macht Probleme."Ich hatte Mitleid,ich wusste wie unbequem und  hart das Sofa war.  Ich wusste dass es meine Chance war.

Ich antwortete"Du Armer,wahrscheinlich ist die Couch zu hart."Er nickte nur, währenddessen ich anbot das er wieder in den Bett schlafen könnte. Als ich diesen Satz rausbrach spürte ich wie mrin Herz pochte.Er war überascht und stotterte: "Ah, du musst dass nicht tun"

Ich ging weiter und flüsterte in sein Ohr"Was ist wenn ich will?" dabei schoss mir das Blut in meine Wangenknochen. Er packte mich an meiner rechten Hand zog mich zurück. Er  sah mir verblüfft in die Augen unf flüsterte: "Wirklich?" Aber ich will dich eigentlich kennenlernen!" Ich sah ihn enttäuscht an und er lächelte: "Aber dass  spricht ja nichts dagegen."Ich  nickte nur und packte ihn jetzt auch an der Hand.

Dabei  ging ich in das Zimmer zurück und zog Tim dabei hinter mir her. Wir legten uns in das Bett und ich packte Tim's Hände und legte sie um meine Hüfte. Ich stützte meinen Kopf auf seine Brust. Kurz darauf nahm er das Kissen und legte es Zeichen unsere Boxershorts die in Löffelstellung waren.Ich konnte mir das Grinsen nicht verkneifen.Ich dachte nicht mehr an die Vorfälle,  sondern spürte nur Geborgenheit.In dieser Nacht schlief ich sehr schnell ein.

Auf der Spur meines eigenem MördersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt