Kapitel 42

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Kapitel 42
POV: Julian

Ich schaue meinen Bruder an und bin sauer das es überhaupt soweit kommen musste.
„Bist du jetzt zufrieden? Jetzt weißt du ja woher wir uns kenne und wieso ich es dir nicht sagen durfte".
Jannis schaut mich an und ist immer noch schockiert.
„I...ich w...wo...", fängt jannis an doch ich unterbreche ihn direkt.
„Du wolltest nicht das es soweit kommt? Jannis du weißt selber wie das ist sich genau eine Person anzuschauen bevor man ihr vertraut, Yn hat dir vertraut sehr sogar aber du Idiot hast es dir gerade bei ihr verbockt", sagte ich völlig aufgebracht.

Alles im Raum sind still keine sagt was die Stimmung ist sehr angespannt, Jannis steht irgendwann auf und verlässt die Wohnung.
Ich schau zu Tür und bin fassungslos.
„Bro das wird wieder ich glaub er braucht etwas Zeit", mein jascha mein kleiner Bruder.
Ich nicke nur weil ich nicht in der Lage bin irgendwas zu sagen bevor jascha noch alles abbekommt. Eigentlich will ich zu Yn aber ich denke sie braucht Zeit und will bei ihrem Bruder bleiben, ich setze mich auf die Couch und unterhalte mich mit denn anderen über andere Sachen die nichts mit der Situation von Yn zutun haben.

POV: Yn

Du liegst mit deinem Bruder auf deinem Bett, Marco versucht dich zu beruhigen du bist froh in bei dir zu haben.
„meine kleine alles wird gut ja ich hoffe jannis kriegt sich wieder ein wenn nicht kannst du zu jeder Zeit zu mir kommen Julian ist auch für dich da so wie deine Freunde",redet Marco beruhigend auf dich ein.
„Was wenn nicht was wenn er mich jetzt noch mehr hasst?".
„Maus gib ihm Zeit es zu verarbeiten",sagt Marco ruhig und streicht dir dabei über denn rücken, du nickst nur. Du legst dein Kopf auf Marco seine brust schließt deine Augen und denkst nach, merkst aber nicht das du dabei einschläfst.

POV: Julian

Es sind mittlerweile seit dem Vorfall schon ganze 3 1/2 Stunden vorbei, Marco hat sich irgendwann zu euch gesellt als er sicher war Yn geht es gut.
„Leute nehmt es mir nicht über aber ich muss langsam los meine Frau wartet auf mich",meint Marco aber man merkt ihm an das er seine Schwester nicht alleine lassen möchte.
„Alles gut Marco geh ich gebe dir Bescheid wenn was mit Yn ist",versicherte ich Marco.
„Danke Jule",sagt Marco.
„Kein Ding capitan",sagte ich und versuche die Stimmung etwas zu lockern.
Marco lächelt und verabschiedet sich von den anderen und geht, da er mit seinem eigenen Wagen da ist.
Als Marco weg war schau ich in die Richtung von Yn ihrem Zimmer.
„Julian?".
Ich dreht mich in die Richtung wo die Stimme herkam und schau zu Sophia.
„Kannst du mir vlt alles erzählen wie es mit dir und Yn zustande gekommen ist?",will Sophia wissen.

Ich atme tief durch und erzähle ihr alles.
Sophia schaut etwas geschockt weil sie sowas von Yn nicht erwartet hat.
„Krass ich habe sie zwar immer animiert es bei dir zu versuchen aber auch das sie es lassen soll wegen Luise aber krass", sagt Sophia.
Ich zucke nur mit der Schulter und sage nichts mehr dazu.
Es ist still geworden im Raum, ich drehe mich zu jascha.
„Soll ich dich dann nachhause bringen oder wie kommst du heim?", fragte ich Jascha.
„Ich bleib hier bei jannis, mom und dad kommen morgen und holen mich dann",-Antwortet mir mein jüngster Bruder.
„Ok dann mach ich mich mal auf denn weg zurück nach Dortmund",sagte ich und steh auf verabschiede mich von allen und geh zu Yn in ihr Zimmer, klopfe an aber es kam keine Antwort. Ich gehe leise in ihr Zimmer sehe das sie schläft, ich schließe leise die Tür und setzte mich vorsichtig zu ihr aufs Bett und streiche sanft ihre Wange.

Stark genug Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt