Kapitel 43

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POV: Yn

Du merkst das dir jemand über die Wange streicht und machst langsam deine Augen auf, du siehst Julian und schaust ihn verschlafen an und machst dann wieder die Augen zu. Julian zog seine Hand zurück und will aufstehe aber ich konnte ihn noch rechtzeitig nach seiner Hand greifen, du öffnest deine Augen und schaust zu ihm.
„Bleib bei mir",sagtest du leise.
„Ich muss heim nala wartet",antwortet Julian und will seine Hand von deinem griff lösen.
„Nicht mal wenn die Wahrheit draußen ist willst du bei mir sein. Du lässt seine Hand los drehst ihm denn rücken zu und ziehst dir die Decke über denn kopf.

Die Matratze senkt sich etwas, es war Julian der sich zu dir gesessen hat, er nahm die Decke und versucht sie etwas runter zuziehen aber du hältst sie fest.
„Mein Engel bitte lass die Decke los",sagt Julian sanft und versucht wieder die Decke weg zuziehen.
„geh jetzt!",versuchte ich so selbstbewusst wie möglich zusagen damit er nicht merkt das du traurig bist.
„Nein nicht solange ich mir dir geredet habe, und wieder versucht er mir die Decke weg zuziehen.
„Man Yn hör auf mit dem Kindergarten ich will mit dir reden und dich dabei ansehen", sagt Julian etwas grob so hat er noch nie mit dir geredet.
Dir kommen sofort die Tränen, es verletzt dich das er gerade so zu dir war.
„fuck! Man Schatz ich wollte gerade nicht so grob zu dir sein aber ich will dich ansehen wenn ich mit dir rede, du bist mir nicht egal so wie du denkst nur will ich dir Zeit geben alles zu verarbeiten und dich nicht unter Druck setzten. Nala kann auch noch etwas alleine bleiben aber ich habe mir gedacht du willst mich gerade nicht hier haben", er nahm die Decke und zog sie runter da du dieses Mal nicht in der Lage warst sie fest zu halten.
„Wein bitte nicht wegen mir es zerbricht mir das Herz wenn du wegen mir weinst",sagte Julian und streicht dir die Tränen mit deinem Daumen weg.

„Du bedeutest mir die Welt mein Schatz ich würde am liebsten jedem unter die Nase reiben das du meine bist, es tut weh dich so zu sehen und bitte denk nicht das ich dich nicht liebe denn so ist es nicht!"

Du drehst dich langsam zu ihm und schaust ihn an.
„Es t...tut m...mi...mit l...lei...leid", sagst du unter Tränen und hast keine Ahnung wieso du jetzt eigentlich weinst ob es noch wegen Julian weil er grob zu dir war oder ob es wegen deinem süßen Worte war.
„ich versteh dich Schatz es dir alles zu viel",sagt Julian verständnisvoll.
Du nickst ihm zustimmend und schaust ihn an. Julian sag nichts schaut dich mitfühlend an und deutet dir mit seinem Blick dich auf zusetzen, du schaust ihn etwas verwirrt an setzt dich aber dennoch auf. Er greift sanft nach deinem Arm und zieht dich auf sich das du auf seinem Schoß sitzt, Julian hält dich fest, du sitzt reitlings auf ihm er schaut dich an und zieht dich sanft näher an sich und umarmt dich fest.
Du erwiderst die Umarmung und legst dein Kopf auf seine Schulter.

Stark genug Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt