Chapter Thirty-Eight

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 Ich riss Azula beinah den Pullover über den Kopf, als sie wieder ins Wohnzimmer kam, nachdem sie die Teller weggebracht hatte

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Ich riss Azula beinah den Pullover über den Kopf, als sie wieder ins Wohnzimmer kam, nachdem sie die Teller weggebracht hatte. Sie stolperte in meine Arme, bevor ich ihr wie so oft Sauce aus dem Mundwinkel strich, weil diese Frau einfach nie ordentlich essen konnte.

Sie sah mich mit aufgerissenen Augen an, weil ich sie so überrumpelt hatte.

Ich konnte es ihr nicht verübeln.

» Möchtest du noch?«, fragte ich um sicher zu gehen. Ich würde sie garantiert nicht ins Bett zerren, wenn sie es nicht wollte.

Ihre grünen Augen lagen auf mir, ich konnte ihre Gedanken, die in diesem Moment zu wirbeln schienen, nicht lesen. Doch ich wollte es wissen.

» Ja, ich möchte noch«, sagte sie leise.

» Das klingt nicht überzeugt.«

» Doch, ich-«, beeilte sie sich zu sagen, bevor ihr Blick von meine Augen zu meiner Brust glitt. Sie begann imaginäre Fussel von meinen Sweater zu streichen. » Ich möchte wirklich. Ich musste nur gerade an etwas denken, aber das kann warten.«

Ich wollte einen Moment warten, ob ich ihr ansehen könnte, dass sie log, aber dann zog sie mich runter und küsste mich.

Diese Frau machte mich verrückt. In jeder Hinsicht.

Mit Leichtigkeit hob ich sie hoch. Ihre nackten Beine schlangen sich um meine Taille. Mit wenigen Schritten, stieß ich gegen das Bett und fluchte an ihren Lippen. Nur wurde der Schmerz in meinem Fuß, von der Lust auf Azula einfach gedämpft.

Ich setzte sie ab. Ihre Hände machten sich sofort daran zu schaffen mir die Jeans auszuziehen. Mit einem Handgriff hatte ich mir den Sweater über den Kopf gezogen und zur Seite geschmissen. Natürlich war ich schon steinhart. Wobei es eigentlich nicht so natürlich für mich war - nur bei Azula.

Weil ich verrückt nach ihr war und ihr immer so nah wie möglich sein wollte.

Ich trat aus meiner Jeans und der Boxershorts, kickte beides zur Seite. Da lag Azulas Hand an meinem Schaft, bewegte sich vor und zurück, bevor... Oh Gott.

Meine Lider schlossen sich flackernd als sie ihre Lippen um meinen Schwanz schloss. Ich strich ihr die Haare aus dem Gesicht, damit sie nicht störten. Sie saugte an meinem Schwanz, langsam und lange. Ihre Zunge kreiste um meine Eichel, leckte über meine gesamte Länge, bevor sie mich wieder aufnahm. Tiefer und tiefer, bis sie würgte, aber ihre Nase schließlich meinen Bauch berührte.

Andere Frauen hatte ich an diesem Punkt gedrückt. Hatte ihren Kopf gepackt und immer wieder in ihren Rachen gestoßen. Bei Azula wollte ich genau das Gegenteil machen. So gut es sich auf anfühlte, ich wollte nicht, dass sie sich übernahm. Wollte ihren Kopf zurück ziehen, so sanft es ging. Aber meine Knie zitterten, weil sie mich immer wieder komplett in ihrem Mund aufnahm und ich es einfach nicht unterbrechen konnte.

Two Empty HeartsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt