Kapitel 22

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Ein Mädchen stand da. Ein Mädchen mit braunen langen Haaren. Sie hatte ein blaues, enges Kleid an. Es betonte ihre Figur perfekt. Das Mädchen war keine andere als Zendaya. Ich konnte meinfn Augen nicht trauen. Ich stand hier, ndben Tom Holland und vor mir stand Zendaya!

Sie stand neben uns, auf dem Boden ihr zerbrochenes Glas und sie sah abwechselnd von mir zu Tom und wieder zurück. Sie sah zum Glück nicht wütend aus, eher im Gegenteil. Ein Grinsen lag auf ihren Lippen und ihre Augen waren geweitet.

„Zendaya. Was?" Tom brachte nicht mehr raus, was sie nur noch breiter grinsen liess. „Ich wollte euch nicht stören." sie sah von Tom zu mir und trat einen Schritt auf mich zu. Sie streckte mir ihre Hand hin. „Ich bin Zendaya und du bist?" ich starrte sie mit grossen Augen an. Für ein paar Sekunden hatte ich vergessen wid man sprach. Ich atmete tief ein und schüttelte vorsichtig ihre Hand. „I-ich bin A-allie." ich stotterte schon wieder. Mein Kopf wurde rot, als ich sah, dass Tom zu mir blickte und ein kleines Lächeln über seine Lippen huschte. „Freut mich dich kennenzulernen Allie." sie lächelte mich an und drehte sich anschliessend zu Tom. Welcher sie einfach nur ansah und nichts sagte. Als er nach ein paar Sekunden immer noch nichts sagte, kicherte sie und drehte sich zurück zu mir.

„Bist du das Mädchen, welches sich dermassen an ihrem Tee verschluckt hatte?" mein Gesicht wurde nich röter und ich nickte langsam. Wieso wusste das gefühlt jeder? Ich sah kurz zu Tom, welcher meinen Blick traf und noch breiter grinste. „Oh Tom hat mir schon von dir erzählt. Habt ihr euch jetzt das erste mal wieder gesehen?" ich nickte erneut. Da hatte ich meine Antwort. Er hatte von mir erzählt. Ahhh. In meinem Bauch fing es wieder an zu kribbeln.
„E-es w.." ich brach ab. Hallelujah, wieso stotterte ich wieder? Es war die letzten fünf Stunden alles prima gewesen und jetzt? Ahh ich hasste es.

Tom trat neben mich und legte seine Hand auf meine Schulter. Meine Haut darunter fühlte sich an, als würde sie brennen. Meine Armhaare stellten sich auf und das kribbeln wurde stärker. „Ja wir haben uns das erste mal wieder gesehen. Es fühlt sich aber ehrlich gesagt an, als würden wir uns schon ewig kennen." er lächelte und ich konnte nicht anders, als ihm gleich zu tun. „Süss" quiekte Zendaya und sah uns strahlend an. „Sie hat heute übrigens Geburtstag." ich boxte Tom leicht in die Seite. Mein Körper entspannte sich ein wenig und Zendaya sah mich mit grossen Augen an.

„Dann alles Gute!" Ich lächelte und murmelte ein „dankeschön". Für einen Moment sagte niemand etwas. Plötzlich erklang ein. „Zendaya." hinter uns. Harrison lief lächelnd auf uns zu, im Schlepptau mit Seamus. Er lief direkt zu ihr und schüttelte ihre Hand. Seamus hingegen kam zu mir und starrte von mir zu Tom, dann zu Zendaya und wieder zurück. „Ist das?" flüsterte er mir in mein Ohr. Ich nickte und merkte wie Seamus sich etwas mehr anspannte.

Harrison und Zendaya hatten sich derweilen schon begrüsst und sie sah Seamus an. „Und du bist?" er schluckte. „S-Seamus, der beste Freund von Allie." als sie seinen Namen hörte grinste sie. „Harry Potter?" er nickte und sie schüttelten sich die Hände. „Freut mich dich kennenzulernen Seamus." „Freut mich auf dich kennenzulernen Zendaya."
Ich grinste in mich hinein. Mein Geburtstag konnte nicht schöner werden.

„Guten Morgen meine Sonnenscheine. Und wie war es gestern?" ich rieb mir die Augen und sah in das grelle Sonnenlicht, welches auf mich, ziemlich provokant, ein schien. „Noah." ich drehte mich um, doch er zog mir die Decke weg. „NOAH." ich versuchte ihn mit meinem Fuss zu treten, vergeblich. Seamus hatte sich neben mir das Kissen auf den Kopf gelegt und schlief weiter.

Gestern oder sollte ich lieber sagen heute? Auf jedenfall hatten Seamus, Tom, Zendaya, Harrison und ich die ganze Zeit zusammen verbracht. Wir haben getanzt, geredet, viel geredet, gelacht und getrunken. Es war unbeschreiblich toll. Ich hatte jetzt sogar mehre Fotos mit ihnen und Autogramme. Sis haben uns sogar noch bis zu unserem Hotel begleitet und wir haben uns zum Abschluss umarmt. Ich kann mich noch an alles erinnern, was ich bei dieser kurzen Umarmung mit Tom gefühlt habe. Es, es war unbeschreiblich. Jedes mal, wenn er mich berührte war unbeschreiblich. Ich würde nie genug davon kriegen.

„Und erzähl jetzt." Noah war mittlerweile neben mich, auf das Bett gesessen und hatte eine Tasse Tee in der Hand. Ein genüsslicher Geruch bereitete sich im Raum aus und ich setzte mich auf. Dann nahm ich ihm die Tasse aus der Hand und trank einen grossen Schluck. Ein Seufzer entfuhr mir bevor ich begann zu erzählen. „Es war unbeschreiblich. Die Bilder, welche ich dir geschickt habe, das war noch lange nicht alles. Es fühlte sich ehrlich an, als wären wir alle schon ziemlich gute Freunde." Noah lächelte, er nahm mir die Tasse aus der Hand und trank davon. „Hey." kam es von mir. „Du bist meine kleine Schwester, ich darf das." ich verdrehte die Augen. Seamus hingegen fing an zu schnarchen und ich musste Lachen.

Darling you're mine! | Tom Holland FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt