Kapitel 14

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Pov George

Karl war weg, ich hatte ihn einfach verloren. Wirklich keine Ahnung wo sich dieser Typ aufhält, aber dem geht es sicher gut. Immerhin ist er der von uns beiden, der sich mit Alkohol auskennt. Ich hatte nicht viel getrunken, jedoch spürte ich eine deutlich Wirkung, besonders beim Gehen. Da ich jedoch am Abend noch volle Kontrolle über mich hatte, konnte ich mich am nächsten Tag ja auch noch an alles erinnern.

Ich stand etwas verloren im Wohnzimmer, während ich mich umschaut. Jedoch konnte ich plötzlich spüren, wie mich jemand vom hinten umarmte. "Hey Georgie." Aus der Stimme konnte ich Clay raushören, jedoch sagte er dies total gelassen. Clay legte seinen Kopf auf meine Schulter und ich konnte sehen, wie we die Augen schloss.

"Geht es dir gut, Clay?" fragte ich nach, da er mir nicht mehr bei allen Sinnen vorkommt. "Klar doch. Solange ich bei dir sein kann, geht's mir immer gut." Ich war ziemlich verwirrt über das, was er da von dich gab. "Weißt du, was du da tust?" wollte ich von ihm wissen, woraufhin er als Antwort nur mit den Schultern zuckte. Das Werte ich dann Mal als ein Nein.

Clay ging vor mich, wo er eine Hand an meine Seite und die andere an meine Wange legte. Was passiert denn jetzt? Er wollte mir etwas näher kommen, jedoch drückte ich ihn weg. Wollte er mich gerade küssen? "Georgie, ich will doch nur einen Kuss." jammerte er. "Clay?" sagte ich nur seinen Namen. Er legte beide seine Hände um meinen Nacken.

Er drückte mir dann einen schnellen Kuss auf die Lippen. Es fühlte sich irgendwie so komisch an, trotzdem war es ein gutes Gefühl. Clay lächelte mich an, bevor er mich losließ und einfach davon lief. Verwirrt schaute ich ihm hinterher, als er sich umdrehte und mir zuzwinkerte. Dann machte er noch diese Handbewegung, dass ich ihm folgen sollte.

Etwas zögerlich lief ich ihm hinterher, als er einfach die Treppen hoch lief. Da er anscheinend eine Stufe übersehen hatte, saß er kurz da, stand jedoch sofort wieder auf und lief weiter. "Du tust dir eh nicht weh, oder?" rief ich ihm hinterher was er jedoch einfach ignorierte. Er lief einfach in irgendein Zimmer hinein. Ich war mir zwar unsicher, ob ich ihn folgen sollte, trotzdem lief ich ihm langsam hinter her. Bevor ich dass Zimmer betreten konnte, schob er Luke hinaus und ließ den einfach auf den Boden fallen.

Dann schnappte er mich an der Hand und zog mich ins Zimmer. Als er diese abgeschlossen hatte drückte er mich gegen die Wand und schaute mir tief in die Augen. "Ich will dich." sagte er zu mir. "Ich will dich bei mir haben und dich nie wieder verlieren." fügte er noch hinzu. Er kam mir näher und küsste mich. Auch wenn ich das vielleicht nicht unbedingt wollte, erwiderte ich den Kuss. Es war eigentlich mein erster richtiger Kuss und auf jeden Fall der erste Kuss mit einem anderen Jungen.

Clay fuhr mit seinen Händen an meiner Seite entlang, jedoch stoppte er an meiner Hüfte. "Willst du das?" fragte er mich. "Ja." Ich verstand ja selber nicht, warum ich das sagte, aber Clay machte weiter. Erneut küsste er mich und fuhr mit seiner Hand in meinen Schritt. Ich stöhnte nur kurz in den Kuss, weshalb er zu lächeln anfing.

"Das hört sich heiß an." flüsterte er mir ins Ohr, als er den Kuss unterbrach. Clay zog mich von der Tür weg, nur um mich aufs Bett zu werfen. Er legte sich auf mir und küsste mich wieder. Ich weiß echt nicht was in dem Moment passierte, aber es gefiel mir.

Es gefiel mir einer Person so nah zu sein, und auch zu wissen, dass es Clay gefiel machte mich glücklich. Er ließ von mir ab und zog mir mein Shirt aus. Nun wusste ich auch, worauf er hinaus wollte, jedoch wusste nicht ob ich dazu bereit war. Clay fuhr mit seiner Hand über meinem Oberkörper. "Du bist so heiß." sagte er zu mir. Mit seiner anderen Hand fuhr er wieder zu meinem Schritt, was meine Atmung unregelmäßiger werden ließ.

"Wie findest du das?" fragte er mich. "Geil." war nur meine Antwort, bevor er mir meine Hose auszog. Ich musste erstmal realisieren, dass das gerade wirklich passierte. Immerhin war dass das erste mal, dass ich fast nackt vor jemanden im Bett lag. Clay ließ sich Zeit bevor er sich vor mir auszog und es war verdammt heiß ihm dabei zuzusehen.

Er kam dann wieder zu mir her. Bevor er mich wieder küsste, zog er mir meine Boxershorts aus. "Nervös?" fragte er mich und schaute mir in die Augen. Währenddessen konnte ich bereits spüren, wie sehr er das nun wollte. "Ein wenig." gab ich zu. "Entspann dich einfach." sagte er zu mir und küsste mich. Wie er gesagt hatte, versuchte ich mich zu entspannen, wobei das bei dieser Länge nicht gerade einfach war.











Oh no they had sex on the crafting table (eigentlich Bett), aaaahhh

Falling For You - Dnf Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt