Kapitel 20

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Pov George

Clay konnte anscheinend besoffen noch weniger seine Hände von mir lassen, als er es nüchtern schon kaum konnte. "Clay, lass das." sagte ich zu ihm als seine Hand erneut über meinen Schritt fuhr. "Aber ich will dich." sagte er und setzte sich auf meinen Schoss. "Clay." sagte ich seinen Namen, was ihn aber genau gar nicht interessierte.

Denn er fing plötzlich an, mich zu küssen. Dieser Vollidiot in mir akzeptierte dies natürlich, aber nur weil ich nicht anders konnte. Nicht nur Clay hatte angefangen etwas für mich zu empfinden, sondern ich auch für ihn. Allerdings war ich mir unsicher, was ich genau für ihn spürte.

Clay drückte mich nach hinten worduch ich auf dem Rücken lag und er mich immernoch küsste. Mit seiner Hand fuhr er in meine Hose, was so unerwartet kam dass mir ein leises Stöhnen entfuhr. "Clay, bitte." Sagte ich zu ihm. Immerhin wusste ich nicht, ob sich noch jemand in diesem Haus befand und das aller letzte was ich wollte, war beim vögeln erwischt zu werden.

"Was ist denn, Baby?" Dieser Stimmton, wie er das gesagt hatte, dass war verdammt heiß. Aber wenn jetzt mit Baby anfängt, dann ist eher er mein Baby. So besoffen wie der ist lass ich mich nicht nochmal von ihm durchnehmen. Ich unterbrach den Kuss und schaute ihm in seine grünen Augen. "Darf ich mit dir machen, was ich will?" fragte ich ihn. Clay war etwas verwirrt und dachte kurz nach.

"Was immer du willst." stimmte er zu. Ich schenkte ihm ein Lächeln. Ich darf mit ihm machen was ich will, dass ist ja mal interessant. Was lässt sich denn da alles machen? "Leg dich mal hin." sagte ich zu ihm. Clay ging, wenn auch etwas zögerlich von mir runter und legte sich auf seinem Bett hin.

Ich setzte mich auf seine Hüfte wo ich anfing mich zu bewegen. Einzig und Alleine zu sehen, wie er sich gerade ein Stöhnen zurückhalten musste, war heiß. Er fuhr mit seinen Händen zu meinen Körper, besser gesagt zu Meinem Hintern. Jedoch nahm ich seine Hände und hielt sie ihm neben seinem Kopf fest, als ich anfing ihn wieder zu küssen. Ich konnte spüren, wie sehr ihn das anturnte.

"Oh Fuck George." stöhnte er in den Kuss. Oh man, ich hatte mir nie gedacht, dass ich Clay so heiß finden würde, aber ich hatte definitiv noch nie irgendjemanden gesehen, der heißer war als er. "Dein Stöhnen ist geil." ließ ich ihn wissen, ohne den Kuss zu unterbrechen. Ich ließ eine Hand von ihm los, um mit meiner Hand an seinem Körper entlang zu fahren. Ich fuhr weiter in seine Hose, was ihn erneut stöhnen ließ. Es wär auch intressant zu sehen, wie er auf jede einzelne Berührung reagierte.

"Bitte George, mach weiter." sagte er zu mir während ich mich aufrichtete. Da fiel mir ein, dass er ja immernoch besoffen war. Was wenn er das gar nicht wollen würde? Was wenn er es bereuen würde, erneut mit mir zu schlafen? "Worüber denkst du nach?" fragte er mich, da er anscheind sah, dass ich nachdachte. "Willst du das?" wollte ich also von ihm wissen.

"Ich will nicht, dass du es bereuen würdest, wenn du nochmal besoffen mit mir schläfst." sagte ich. "Ich will dich George. Mehr als alles andere. Ich will für immer bei dir sein können und mit dir zusammen sein." Das war viel. Aber naja, besoffen hört man auf seine Gefühle.

"Willst du das wirklich?" fragte ich nochmal nach. "Ja." stimmte er zu. "Hab ich dir nicht vorhin gesagt, dass du alles mit mir tun kannst? Warum zögerst du dann?" wollte er von mir wissen. "Vermutlich weil ich Angst habe, dass du das nicht willst und dich dann zu verlieren." erzählte ich ihm. Clay richtete sich auf und schaute mir in die Augen. "George, ich liebe dich. Ich liebe dich mehr als alles andere. Du musst keine Angst haben." Clay legte eine Hand um meine Teile und die andere in meinen Nacken.

"Wenn es dir lieber ist haben wir jetzt halt keinen Sex." sagte er. "Dann will ich nur mit dir kuscheln." fügte er noch hinzu. Ich lächelte ihm zu und ging von ihm runter um mich neben ihn zu legen. Er drehte sich zu mir und kuschelte sich zu mir, wodurch mir einfach warm ums Herz wurde. Er drückte mir noch einen Kuss auf die Lippen, bevor ich mich auf den Rücken legte.

Clay legte sich nun auf den Bauch auf mich drauf, wo er seinen Kopf auf meinem Oberkörper liegen hatte. "Ich liebe dich." sagte er, bevor ich sehen konnte, dass er seine Augen schloss. "Schlaf gut." meinte ich. "Solange du bei mir hier bist, kann ich nur gut schlafen." Seine Arme legte er unter meinen Körper, während ich noch die Decke über ihn legte. Eine Hand ließ ich dann auf ihm liegen während ich ebenfalls meine Augen schloss. "Schlaf gut." murmelte er noch vor sich hin.

Man könnte anhand seiner Stimme heraushören, dass er müde war. Vermutlich hatte er ja auch seit einigen Tagen nicht richtig geschlafen, wenn er mehr oder die ganze Zeit besoffen war. Ich hoffe nur, dass er es irgendwie wieder in den Griff bekommt und es auch schafft, morgen oder wenigstens am Donnerstag wieder in die Schule zu gehen.










Dann gibt es wohl keinen Smut part für euch.

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