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Ich wusste, dass ich es bereuen würde abgehauen zu sein, aber ich würde es noch viel mehr bereuen, wenn ich auch weg geblieben wäre.


Ich trat zurück in die Villa und mein Blick schweifte sofort durch die Menschenmenge. Von Justin keine Spur. War er vielleicht mit irgendeiner Tusse in einem Zimmer, und treibte es wohlmöglich dort mit ihr? Wenn ich schon daran dachte, wurde mir schon ganz Schwarz vor Augen! Ich spürte plötzlich zwei Starke um meine Tailie und wärme die meinen Körper erfüllte. Justin stand hinter mir, als ich mich umdrehte. Ich wusste nicht was ich tun sollte. ,, Na Süße? " Justin legte seine Arme um meine Tailie, ab er diesmal von vorne. Ich sah ihn stumm an. Was erwartete er jetzt von mir? Das ich ihm um die Arme fiel, während er mich geschlagen, missbraucht und betrogen hatte? Nein, ganz bestimmt nicht!


Anscheinend machte es Justin wütend, dass ich ihm nicht antwortete, weshalb er dabei war meinen Körper zu zerquetschen. Ich verzog mein Gesicht, um zudeuten das es mir weh tat und er aufhören sollte. Aber er dachte nichtmal daran. Er kam mir näher und hauchte in mein Ohr, ,, Wir verschwinden jetzt, und dann reden wir draußen, klar? ". Ich nickte. Er nahm meine Hand und zog mich hinter sich her, wie einen Hund. Als wir draußen ankamen, spürte ich sofort einen Schmerz. Justin schubste mich gegen sein Auto und drückte mich an das Auto. ,, Wenn ich dir etwas sage, dann antwortest du gefälligst, klar?! Wo bleibt dein Respekt gegenüber mir, Schlampe?! " Ich weinte innerlich. Wie kann er mich bloß so behandeln? Seine Worte verletzten mich sehr, weshalb die ein oder andere Träne sich zeigte. Ich antwortet ihm nicht, weshalb ich auch seine kalte, große Hand auf meiner Wange spürte. Ich hielt mir die Wange und weinte. ,, Ich hoffe, dass dir klar ist, das du eine fette Bestrafung kriegst! " ,, Eine Bestrafung? " ,, Ach du kannst ja doch sprechen, Bitch. " Ich schluckte. Was meinte er mit Bestrafung? Doch nicht etwa..Sex? Nein bitte nicht! Nochmal könnte ich das nicht aushalten. Er hatte mir doch schon genug Leid hinzugefügt!


Er schubste mich von dem Auto, öffnete die Beifahrer Tür und schubste mich rein. Anschließend stieg er selbst ein und fuhr los.


Justin


Ich nahm mir eine Zigaretten Packung aus dem Handschuh Fach und schon war sie angezündet. Dieses Mädchen regte mich so auf. Ohne die Zigaretten würde ich das nicht durchstehen. Ich kurbelte das Fenster runter und ließ den Qualm raus. Ich fuhr mittlerweile über Hundert Stundenkilometer in einer Dreißiger Zone. Mein Plan war es Nachhause zufahren und mir was für die kleine Schlampe einfallen zulassen. Auf Sex hatte ich kein bock, den hatte ich nämlich vor wenigen Minuten mit einer anderen Schlampe. Ich musste zugeben, sie war verdammt Scharf und sehr erfahrend, was mich sehr anzog. Aber mit Selena war es besser, denn sie ist unberührt, naja War. Wenn sie bloß mal mitmachen würde, wäre es perfekt. Wieso musste sie sich denn auch so zieren? Sie wird mit mir schlafen müssen, ob sie das nun will oder nicht!


Bevor ich in der Villa mit der Schlampe Sex hatte, habe ich Selena garnicht mehr gesehen. Ich drehte mich zu ihr und musterte sie Ernst, ,,Wo warst du eben? " Sie schaut auf zu mir. Sie war fast einen Kopf kleiner als ich. ,, S-spazieren. " brachte sie hervor. ,, Soll ich dir das jetzt glauben, oder wie? Lüg mich nicht an, Selena! " sagte ich angespannt. Ich wusste, dass sie nicht spazieren war. Nicht so spät. Sie war ein viel zu großer schiesser. ,, Du wolltest abhauen, habe ich recht? " Ich merkte wie sie Angst bekam. Angst davor es zuzugeben. Plötzlich kam ein stummes nicken von ihr. Wusste ich's doch. Diese kleine dreckige Schlampe, kann was erleben. Aber ich lass mir Zeit. Morgen wird sie sehen was sie davon hat. ich drehte mich ohne ein weiteres Wort weg und hielt an. Ich stieg aus, was sie mir nach tat. Wir gingen gemeinsam ins Haus, doch als sie die Treppen hochgehen wollte, hielt ich sie fest. Sie sah mich fragend und verwirrt an. ,, Du schläfst draußen. " grinste ich fieß. Sie schaute mich geschockt an und wollte den Kopf schüttelt, den ich aber grob festhielt. ,, Widersprichst du mir etwa? Schon wieder?! " Ich musste mich zusammenreißen, ihr nicht gleich in die Fresse zuschlagen, wie sie es eigentlich verdient hätte.


Ich öffnete die Tür, mit Gewalt schubste ich sie aus dem Haus. sie knallte auf den Aßfalt, und ihr verweintes und ängstliches Gesicht war nicht schwer zuerkennen, obwohl es stock dunkel war. Sie richtete sich auf, sie versuchte vergeblich aufzustehen. Anscheinend hatte ich sie verletzt, aber wenn sie nicht hören will, wird sie nunmal bestraft. ,, Nacht! " grinste ich und knallte die Tür von innen zu. Ich blieb kurz vor der Tür stehen, und hörte sie weinen. Es war draußen kalt, dunkel und der Boden war mehr als dreckig. Sie hatte bloß ihr dünnes Kleid an, nichtmal eine Decke hatte sie. Aber das interessierte mich nicht wirklich.


Ich ging die Treppen hoch, löste mich sofort von meiner Kleidung und legte mich in meinen Boxer in mein großes, warmes, gemütliches Bett, das ich diese Nacht nicht teilten musste.

Und schon schlief ich ein.

D.A.N.G.E.R ( Jb Fanfiction )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt