Chapter 65 ,,Justin.."

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"Aufwachen, Sellybelly." Ich öffnete langsam meine Augen und fuhr mir durch die Haare.

"Ari." Ich gähnte.

"Na." Sie grinste und ließ sich neben mich fallen. "Komm runter frühstücken."

"Jaja. Ich komme ja." Ich stand auf und ging grisend ins Bad.

Ich hatte schnell geduscht, meine Haare geföhnt und mich ungezogen. Ich trug ein Enges Kleid und einen rosa Cardigan darüber.

"Morgen." Khalil lächelte mich an und aß von seinem Brötchen.

"Morgen." Ich lächelte und begann zu essen.

"Wir fahren in 20 Minuten." Sagte Ariana Aufeinmal und sah mich an.

Ich nickte und biss mir lächelnd auf die Lippe. "Okay."

Wir drei aßen auf und stiegen dann ins Auto. Aufgeregt sah ich aus dem Fenster und träumte mir schon aus, wie es sein würde ihn wieder zu sehen. Trotzt allem liebe ich ihn einfach.

Plötzlich war es soweit. Wir standen vor dem Gefängnis. In ein paar Minuten werde ich ihn endlich sehen.

Wir betraten das Gefängnis und wurden von einem Polizisten in Empfang genommen.

Ich war als erste an der Reihe, weshalb ich von einer Frau durchsucht wurde und ihr meine Sachen geben musste. Endlich wurde ich zu einem Besucher Raum geführt. Keine zwei Minuten später wurde die Tür aufgeschlossen und ich Durfte rein.
Aufgeregt setzte ich mich auf meinen Stuhl und wartete darauf, dass Justin kommen würde.

Fünf Minuten später öffnete sich die Türe erneut. Sofort sah ich zur Tür und sah Justin. Ich sah runter zu seinen Händen und sah seine Handschellen. Ich musste schlucken.

Der Polizist entfernte die Handschellen von seinen Handgelenken und verließ dann den Raum.

Sofort sprang ich auf und fiel Justin um den Hals. "Justin.." Ich ließ meinen Tränen Freien Lauf.

"Hey Baby." Justin schloss mich fest in seine Arme versteckte seinen Kopf in meinen Haaren.

Justin's POV:


Selena endlich wieder im Arm zu halten war so unglaublich schön. Es waren fast drei Wochen gewesen.
Lächelnd nahm ich Ihre Hand, setzte mich auf einen Stuhl und zog sie sanft auf meinen Schoß. "Wie geht's dir?" Fragte ich und legte meine eine Hand um ihre Tailie und zog sie eng an mich ran.

"Jetzt geht's mir gut." Sagte sie und lehnte ihren Kopf gegen meine Schulter.

Ich biss mir auf die Lippe. "Es tut mir leid." Murmelte ich. "Ich wollte dich und die anderen nie alleine lassen."

"Schon okay." Sie seufzte und küsste dann meine Wange. "Ich liebe dich."

"Ich liebe dich auch, Engel." Ich lächelte.

"Wie geht es dir eigentlich?" Fragte sie.

"Gut." Log ich und versuchte zu lächeln.

"Das glaube ich dir nicht." Sagte sie ernst. "Du kannst mir ruhig sagen, dass es dir scheisse geht."

Ich seufzte. "Es geht mir nicht gut, weil ich euch drei vermisse." Murmelte ich. "Aber ihr seid ja jetzt da."

Selena lächelte leicht. "Ja, sind wir."

Ich näherte mich ihr lächelnd und legte dann meine Lippen auf ihre. Selena erwiderte und legte ihre Hände an meinen Nacken.

Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten wir uns und sahen uns ins in die Augen. "Meine Prinzessin." Sagte ich lächelnd und strich ihr eine haarsträhne hinters Ohr.

Selena schmunzelte und küsste meine Wange. "Mein Prinz." Ich musste grinsen. Ich liebe sie so.

"Aber Justin, wieso hast du Zayn beauftragt?"

"Damit du sicher bist, Selena." Sagte ich ernst.

"Ich brauche keinen Beschützer." Murmelte sie leise.

"Sel, wenn irgendwas mit dir passiert, würde ich mir das niemals verzeihen. Zayn ist nur zu deinem Schutz." Sagte ich und strich ihre Wange.

Sie seufzte. "Okay." Sie lächelte leicht. "Ich vermisse dich so, Justin."

"Ich dich auch, Baby." Ich nahm ihre Hand und drückte diese sanft.

"Ich hab gestern mit Ariana telefoniert." Sagte ich. "Sie meinte, du schläfst nachts nicht mehr so gut?"
Sagte ich ernst und strich über ihren Handrücken.

Selena nickte stumm und seufzte. "Wenn du nicht schlafen kannst, dann denk einfach an mich." Ich lächelte leicht.

"Dann vermisse ich dich umso mehr." Sagte sie traurig.

Ich sah sie seufzend an. "Baby.." Ich drückte ihre Hand. "Schläfst du in meinen Zimmer?"

Selena nickte leicht und musste dabei Lächeln.

Ich musste auch Lächeln, weil ich es süß fand. "In 344 Tagen bin ich wieder bei dir im Bett."

Selena musste schmunzeln. "Ich freu mich schon darauf." Sie wirkte immer noch traurig, weshalb ich sie anfing zu kitzeln.

"Hör a..-auf." Lachte sie und fiel fast von meinem Schoß. Grinsend zog ich sie enger an mich ran und legte meinen Kopf auf ihrer Schulter ab.

"Sei nicht traurig, Sel. Das Leben geht weiter. Irgendwann bin ich wieder da." Ich küsste ihre steil und lächelte, was Selena erwiderte.

"Du hast wahrscheinlich recht. Ich muss Wieder leben."

"Das solltest du." Ich strich ihren Oberschenkel und lächelte. "Ich liebe dich, sweety."

"Ich liebe dich auch." Sie küsste mich zärtlich.

D.A.N.G.E.R ( Jb Fanfiction )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt