-9- ,, Was ist mit dir? "

914 45 3
                                    

• Justin

Aus irgendeinem unerklärlichen Grund, war ich stink Sauer. Irgendwo musste ich das rauslassen, nur wo? Selena war die perfekte Person dafür. Sie war schwach, klein und naiv.

Ich schlug ihr mitten ins Gesicht, das sie gleich anfing zu Bluten. Ich genoss das Gefühl von Macht. Mach über sie zu haben!
Sie schreite, was mich wütender und wütender machte. ,, Halt die Klappe! " Sie wurde stumm und sah mich weinend an. Ihre Augen waren gläsrig, ihre Lippe aufgeplatzt, und ihr gesamter Körper am zittern.

Ich kam nicht aus meiner starre, genauso wie sie. Tief in mir merkte ich, das ich leicht Mitleid hatte, was nicht sein dürfte! Ich muss ihr zeigen, wer von uns beiden die Macht hat! Ich habe kein Mitleid mit einer Schlampe. Niemals! Ich löste mein Blick von ihrem Gesicht und sah nun zu ihren Körper, den ich anschließend musterte. Ich war über ihr, und stützte mich leicht mit meinen Armen ab. Ich grinstw Gierig. Ich wollte sie, jetzt und hier! Ich nahm eine Hand und zog ihr den Pulli schnell aus. Sie sah mich perplex an. ,, Bitte.. Ju..- " ,, Psht.. " Hauchte ich. ,, Wenn du mitmachst, tut es nicht so weh, babe. " Ich grinste und küsste ihren Hals entlang. Sie war so unglaublich sexy. Ihr Körper war wunderschön, die Narben störten mich nicht besonders. Ich zog ihr rasch die Unterwäsche aus und entlöste mich dann von meinem Oberteil, meiner Hose, und meinen Boxer. Sie schaute mich ängstlich an. Stumm liefen ihr Tränen über die Wange. Ich fuhr mit meiner Hand ihren Bauch runter und grinste dreckig. Sie war so unglaublich scharf. Jeder wollte sie haben, aber ich bekam sie.

- flashback.

,, Danke für den Abend, es war wirklich schön. " Lächelte das Mädchen vor mir. Sie war wunderschön. Sie hatte lange, braune Haare. Kokosnuss braune Augen und wunderschöne volle Lippen. Ich lächelte. ,, Gerne. " Ich ging mit ihr die Straße entlang und nahm nach einer Zeit ihre Hand in meine. Sie sah schüchtern auf unsere Hände, lächelte dann aber glücklich. Ich war erleichtert, dass sie anscheinend das selbe wollte? Ich hoffte so sehr auf eine Beziehung mit ihr. Sie war einfach wie perfekt für mich gemacht. Sie war witzig, intelligent, sensibel und dazu noch das wunderschönste Mädchen, das ich kannte. Sie legte ihren Kopf, während sie meine Hand hielt, auf meine Schulter und lächelte. Ich sah hinab zu ihr und küsste ihr Haar. ,, Sel? " ,, Ja, Justin? " Ich atmete tief durch. ,, Ich liebe dich Selena. " Selena blieb stehen, was mir Sorgen bereitete. Fühlte sie nicht das selbe? War die ganze Mühe um sonst? Plötzlich umarmte sie mich und strahle. ,, Ich hab solange gehofft, dass du das sagst. " Sagte sie als sie sich löste. Sie liebte mich auch.

Das war der schönste Tag den ich jemals hatte. Ich habe das Mädchen bekommen, dass ich so sehr liebte.

Aber ich habe es mir selbst verbaut..

- flashback Ende.

Ich drang hart in sie hinein. Ich stöhnte Solaut, dass es bestimmt schon die Leute paar Straßen weiter hörten. Ich wusste, ich würde sie damit runterziehen, aber ich genoss es, das zu wissen. Sie weinte und schließe ihre Augen. Ich ließ nicht von ihr ab. Ich küsste Ihr Dekolleté und massierte ihre Brüste währenddessen. Sie wimmerte leise, und ich konnte merken, wie sie innerlich flehte, das alles schnell ein Ende haben wird. Ich kam relativ schnell, daher dachte ich mir, ärgere ich sie noch. Ich legte meine Hände an ihren Bauch und massierte diesen leicht. Ich presste meine Lippen auf ihre. Ihre Lippen waren nass, wegen ihrer Tränen die langsam auch den Weg nach unten fanden. Ich löste meine eine Hand von ihr und wanderte mit ihr nach unten. Ich dringte erst mit einem, dann mit zwei Fingern in sie hinein. Ihr Körper zog sich zusammen, sie schaute aus dem Fenster, wo sie nichts sehen konnte, da dass Fenster zu hoch war. Niemand konnte rein sehen und niemand konnte raussehen. Erst recht nicht wenn wir im Bett lagen. Sie schloss ihre Augen, wie sie es davor auch schon Tat. Nur diesmal öffnete sie diese nicht mehr.. Als ich bemerkte, dass was nicht stimmte, Drang ich aus ihr und drehte Ihren Kopf mit meinen Zeigefinger und Mittelfinger zu ihr. ,, Selena?! Selena? Was ist mit dir?! " Schrie ich sie an. Sie gab keine Antwort. Ich stand sofort auf und kniete mich neben sie. Ich gab ich leichte Ohrfeigen, um sie wach zubekommen, aber es half nichts. Was soll ich tun? Ich nahm mir meine Boxer und zog sie an, danach lief ich ins Bad, ließ kaltes Wasser einlaufen und holte einen Lappen aus dem Schrank, den ich Unters Wasser hielt.
Ich rannte zurück ins Zimmer und legte ihn auf ihre Stirn, die pochen heiß war. Ich nahm mir eine Decke und legte sie über ihren nackten, kalten und zittrigen Körper. Sie regte sie inmernoch kein Stück, aber ihre Stirn kühlte sich glücklicherweise ab. Ich setzte mich an das bettende und hielt ihre Hand, die ich hin und wieder mal drückte. War ich zu hart zu ihr? Selbst wenn, interessierte mich das? Nein! Oder doch? Das konnte einfach nicht sein. Sie ist eine Schlampe.

D.A.N.G.E.R ( Jb Fanfiction )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt