D.A.N.G.E.R ( Jb Fanfiction )

Chapter 69 ,,Selly?"

Bevor es los geht, würdet ihr bitte auf meinem yotoube Channel vorbei schauen? Ich habe seit Monaten das erste mal wieder ein richtiges Video hochgeladen und würde gerne eure Meinung dazu hören. Es ist natürlich auch Jelena. Ich hoffe ihr schaut vorbei und hinterlässt Feedback :) ❤️ @justinfreakxsmile

--------

Justin's POV:

Sofort sah ich ihn an. "Was?"

"Sie heißt mit Nachnamen Gomez." Antwortete er ruhig.

"Woher weißt du das?"

Er zuckte mit den Schultern. "Wir waren mal zusammen."

Ich riss die Augen auf. "Du warst mit Selena zusammen?"

"Ja ein halbes Jahr lang." Antwortete er und sah mich jetzt auch an.

Ich spannte meinen Kiefer an und verspürte ein komisches Gefühl. "Wann habt ihr euch getrennt?"

"Vor drei Jahren." Er fuhr sich durch die Haare.

Ich wusste nicht, wie ich auf das alles reagieren sollte. Das war alles zu viel. "Woher weißt du..-"

"Ich hab sie gesehen, als sie dich besucht hat. Ich hab sie sofort wiedererkannt. Sie hat sich kein Stück verändert." Sagte er.

Ich räusperte mich. "Warum habt ihr euch getrennt?"

Er seufzte. "Wir haben nur gestritten und uns auseinander gelebt, dann haben wir uns getrennt."

Ich speicherte das alles in meinem Kopf ab, bis ich dann nickte. "Okay."

"Stört dich das?" Fragte er irgendwann und zog seine Augenbraue hoch.

Ich räusperte mich. "Nein, Wieso sollte es das?" Log ich.

"Mich würde es stören." Murmelte er und legte sich in sein Bett, zog sich die Decke Rüber und schloss die Augen.

Ich spannte meinen Kiefer an und fuhr durch mein Gesicht. "Hm." Ich schloss ebenfalls die Augen und schlief wenig später ein.

Selena's POV:

Morgens wachte ich auf und richtete mich leicht auf. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, das es 11.00 Uhr war. Verschlafen stand ich auf und verließ das Zimmer. Ich tapste die Treppen runter und sah sofort Liam in der Küche stehen. "Morgen." Lächelte ich.

"Morgen, Sel." Er lächelte. "Setzt dich, das Frühstück ist schon fertig." Er deutete auf den Platz gegenüber.

Ich setzte mich gegenüber von ihm und bedankte mich für das Frühstück, bevor ich begann zu essen. Liam war wirklich nett.

Als wir fertig mit frühstücken waren räumten wir gemeinsam die Küche auf und alberten rum. "Hör auf." Lachte ich, als er meine Tailie umfasste und mich mit Wasser anspritzte.

"Wieso denn?" Grinste er und drehte mich in seinen Armen zu sich. "Du.. Du bist wunderschön." Hauchte er und sah mir in die Augen.

Ich wusste nicht was ich tun oder sagen sollte, weshalb ich mich leicht räusperte. "ehm. Danke." Murmelte ich leise und löste mich aus seinen Armen.
"Ich muss dann auch mal los mich umziehen und so." Redete ich mich raus und zog mir meine Schuhe an, als ich mich auf den Stuhl gesetzt hatte.

"Oh, okay." Sagte er. "Soll ich dich nachhause fahren?"

Ich schüttelte den Kopf. "Nein, nein." Ich stand auf und unarmte ihn. "Ich hoffe, wir sehen uns wieder."

"Wenn du mir deine Nummer gibst, dann bestimmt." Sagte er grinsend, als wir uns lösten.

Ich lachte leicht und nickte. "Okay." Ich hatte ihm meine Nummer aufgeschrieben und mich noch verabschiedet, bevor ich dann sein Haus verließ.

Immer noch etwas müde lief ich zur Bushaltestelle und stieg wenig später in den Bus der kam.
Eine Stunde später war ich erst zuhause und öffnete die Türe. Ich betrat das Haus, schloss die Türe und zog mir meine Jacke aus.

"Sel? Selly?" Ariana kam die Treppe runtergerannt und schloss mich sofort in eine Umarmung. "Wo warst du? Ich hab mir solche Sorgen gemacht!"

Ich löste mich nach einer weile und sah sie dann an. "Ich hab bei Liam geschlafen."

"Der Typ von gestern?" Fragte sie geschockt, woraufhin ich nickte. "Bist du bescheuert? Der hätte dir wer weiß was antun können!" Sagte sie und nahm mich erneut in den Arm.

"Mir geht's gut, Ari." Ich erwiderte und seufzte. "Er hat mir nichts getan, wirklich."

"Bleib nie mehr weg ohne uns Bescheid zu sagen." Seufzte sie, als sie sich löste.

"Selly?" Khalil kam die Treppen runter. "Wo warst du?" Quetschte er mich nun auch besorgt aus.

"Ari erzählt es dir. Ich bin erstmal duschen." Sagte ich nur, küsste beide auf die Wange und lief nach oben in mein Zimmer und daraufhin in mein Badezimmer.

Ich entlöste mich von meiner Kleidung und stieg dann in die warme Dusche. Meine Haare schamponierte ich rasch ein, genauso wie meinen Körper. Nach kurz einwirkzeit wusch ich alles ab und stieg sauber aus der Dusche. Anschließend band ich mir ein Handtuch um den Körper und lief zurück in mein Zimmer, wo ich mir die Haare föhnte.