-16- Was willst du von mir?"

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Ein schlucken entwisch mir. Woraufhin er bloß grinste. Er ließ mich los und trat ein paar Schritte zurück, und musterte mich. Ich sah Weg. Es war mir unwohl. ,, Dreh dich. " Hörte ich eine widerliche Stimme sagen. Ich schüttelte hastig den Kopf. Er zog eine Augenbraue hoch. ,, Wie war das?" Er kam auf mich zu. Sofort breitete sich Angst in mir auf, weshalb ich mich um meine eigene Achse drehte. Auch wenn ich ihn nicht sah, spürte ich seine Blicke. ,, Eins muss man Justin schon lassen, er hatte Geschmack. " Sagte er und stand nun vor mir. Mein Blick fiel auf den Boden, als er den Namen 'Justin' sagte. Ich Vermisste ihn, auch wenn es zwischen uns nicht einfach ist. Irgendwo liebe ich ihn inmernoch.

•Justin.

Nachdem ich noch die restlichen Zimmer abgesucht hatte, kam ich in einem etwas anderen Zimmer an. In dem Raum stand ein Tisch, ein Bett und eine Kommode. Anscheinend war es nicht das erste Mal, das er jemanden hier festhielt. Aber wo zum Teufel war Selena?! Ich ging aus dem Zimmer und schloss die Tür. Ich lief zur Eingangstür und öffnete sie leise. Chris kam rein. ,, Habt ihr schon was? " Fragte er, als ich die Tür wieder Schloss. Ich schüttelte den Kopf. ,, Nein, such oben mit Khalil Weiter. " Gab ich zurück und ging dann die Treppen runter, die anscheinend in einen Keller führten.

•Selena.

Ich wurde aus den Gedanken gerissen, als er nach meiner Hand griff. Er schubste mich auf das Bett und grinste. ,, Was willst du von mir? " Sah ihn ihn ängstlich an.

Die Hoffnung, das Justin oder die Polizei mich findet, war schon lange gestorben. Es hatte bereits aufgehört zu klingeln, weshalb meine Hoffnung gleich Null war.

Er nahm meine Hände und Band sie so fest es ging zusammen, damit ich nicht fliehen konnte. Plötzlich spürte ich sein gesamtes Gewicht auf mir. Er saß auf mir und wanderte zu meinem Nacken. Was hatte er vor? Dachte er ich schlafe mit ihm? Oder..oder würde er mich gar vergewaltigen? Diese Gedanken machten mir zu schaffen. Tränen bildeten sich in meinen Augen.

Er verteilte nasse Küsse auf meinem Nacken, weshalb ich anfing zu zappeln. ,, Hör auf. " Auch wenn es bloß küsse waren, fühlte ich mich unwohl und wollte das nicht.
,, Sei still. " Hauchte er gegen meinen Hals und machte weiter.

•Justin.

Die Treppen führten mich tatsächlich zu einem Keller, dessen Türe einen Spalt offen war. Um zum Keller zu gelangen musste ich noch weitere Treppen herunter steigen. Aber plötzlich hörte ich etwas. Es war ein weinen und ein wimmern.

•Selena.

Er benutze seine eine Hand, um mir den Knopf meiner Jeans zu öffnen. Ich weinte. ,, Hör auf. Ich will das nicht. " Er grinste mich dreckig und gierig zugleich an. Ihm machte es Spaß, wenn ich mich wehrte. Er wanderte mit seiner Hand zu meinem Pulli. Er zog mein Shirt etwas runter an meiner Schulter, damit er freien Blick auf diese haben konnte. Dann drückte er seine widerlichen Lippen auf meine Schulter und leckte sie. Ich schloss die Augen, was nicht die beste Idee war. Tausend Erinnerung an die letzte Nacht mit Justin kamen hoch. Ich weinte stärker.

•Justin.

Ich verschnellte mein Tempo und kam vor dem Keller an. Ich öffnete die Türe leise, bis sie sperrangelweit offen stand.

Was ich sah, machte mich sofort wütend, aber da war noch was. Ich konnte mich für einen Moment nicht bewegen, als ich die Tränen von Selena sah, wurde mir ganz warm ums Herz. Ich begann zu zittern. Sie so zu sehen verletzte mich.

Ich löste mich von meinen Gedanken und stürmte in den Keller. ,, Lass sie sofort los! " brüllte ich. Beide erschraken. In Selena's Augen War Hoffnung zu sehen, aber auch Erleichterung. ,, Hätte nicht gedacht, das du hier auftauchst. " Grinste Logan.
,, Ich habe gesagt, lass sie los! " maulte ich wütend, weil er inmernoch auf ihr saß und mit einer Hand ihre Hand festhielt.
,, Du hast mir nichts zu sagen. " Erwiderte er schroff. Okay, es reicht! Ich ging auf beide zu und zog Logan von ihr runter und schubste ihn mit voller Kraft gegen die Wand hinter uns. ,, Du Wixxer lässt deine scheiß Finger bei dir, kapiert?! " Mein gesamter Körper zog sich zusammen. Ich würde ihn all zu gern umbringen, aber Ich kann nicht. Selena würde es verängstigen. Er grinste erneut.
,, Du musst bloß besser auf sie aufpassen, dann würde ihr auch nichts passieren. " Er sah vorbei an mir zu Selena und grinste sie an. Genug! Ich holte aus und schlug ihm in sein Gesicht. Er fiel zu Boden und verzog sein Gesicht. Ich trat ihm in den Magen, nicht einmal, nicht zwei mal, nein. Mehrmals. Als ich merkte, das er schwächer wurde, grinste ich zufrieden. Er hatte noch viel mehr verdient, aber Selena war gerade wichtiger. ,, Kommt runter, Jungs. " Rief ich kurz und knapp nach oben. Ich kniete mich vor Selena's Bett und Band sie ab. Sofort fiel sie mir weinend in die Arme. Ich Strich sanft über ihren Rücken.
,, Pshhh " hauchte ich gegen ihr Haar. Die Jungs stürmte runter und als sie Logan am Boden sahen, entwisch Ihnen ein grinsen. ,, Alles okay bei euch? " Fragte Khalil und sah abwechselnd zu mir und dann zu Selena. Ich nickte und gab beiden ein Zeichen, das sie Logan abschaffen sollten, dann widmete ich mich Selena. Vorsichtig löste ich mich ein Stück.
,, Alls okay? " fragte ich vorsichtig, dennoch besorgt. Sie sah mir eine Weile in die Augen und sagte nichts. Ich stand auf und nahm sie Brautstyle hoch, um sie zum Auto zu tragen. Es war bereits 23:30 Uhr, weshalb es dunkel war. Ich trug sie zum Auto und setzte sie auf der Rückbank ab. Die Jungs kamen auf das Auto zu, weshalb ich mich neben Selena setzte. Ich schnallte mich an, was sie mir nach Tat.

Ich war so erleichtert sie nun neben mir zu haben. Ich weiß nicht, was ich getan hätte, wenn ihr was passiert wäre. Dieser Gedanke machte mich sofort wieder fertig. Sie war alles für mich, das begriff ich jetzt auch.

- ,, she's just another blessing " Geht weiter, hoffe ihr schaut rein und votet. :)❤️

D.A.N.G.E.R ( Jb Fanfiction )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt