Tür 21 <~ Frauenarzt

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Title: Frauenarzt
Words: 1454

Worktext:

Etwas nervös saß ich im Wartebereich. Mein rechtes Bein wippte auf und ab.
Ich musste zum Frauenarzt. Obwohl ich ein Mann war.
Wieso?
Weil mich mein Hausarzt hier hin geschickt hatte. Ich hatte seit einiger Zeit so komische Schmerzen im Unterbauch und er wusste nicht mehr weiter. Deswegen hatte er mich hier hin geschickt.

Mir war es peinlich. Wirklich peinlich.
Aber naja.

"Louis Tomlinson." rief eine junge Frau mich auf. Ich stand schnell auf und ging hinter ihr her.
Wir hielten vor einer Tür mit der Nummer 12.
"Gehen sie doch bitte schon mal hier rein. Der Docktor wird gleich kommen." sagte sie lächelnd. Ich nickte und setzte mich in den Raum, auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch.

Dann wartete ich.
Es war ruhig. Das einzigste was ich hörte, war das Ticken der Uhr. Es machte mein noch nervöser.

Die Tür wurde auf gemacht und eine dunkle Stimme erklang.
"Guten Tag. Sie wissen ja schon wie es geht. Also bitte einmal Obenrum frei machen
und-" der Arzt blickte auf und sah mich an.
"Eh haben sie sich in der Praxis geirrt? Das ist ein Frauenarzt." fragte er.
"Eh nein. Mein Hausarzt hatte mich hier hin geschickt. Ich sollte hier her kommen." gab ich leise von mir und sah nach unten.

"Oh okay. Hmm... alles klar. Wer sind Sie denn?" fragte er und setzte sich an seinen Tisch.
"Louis Tomlinson."
Er tippte es schnell in seinen Computer ein.
"Was haben Sie denn für Beschwerden und wer ist Ihr Hausarzt?" kam die nächste Frage.
"Also.. ich hab schon seit einiger Zeit ein komischen Schmerz im Unterbauch und mein Hausarzt, Doktor Styles, hatte mich hier hin geschickt." Erklärte ich ihn.

"Hmm. Okay. Hat er Ultraschall gemacht?"
"Nein." Sagte ich.

"Alles klar dann ziehen sich schon schonmal aus und setzen sich auf den Stuhl da." sagte er und zeigte auf DEN Stuhl. Den, den jede Frau hasste.
Meine Augen wurden groß.
Dann hörte ich ein Lachen.
"Das war nur ein Spaß. Legen Sie sich bitte auf die Liege und machen den Bauch frei." sagte er.
Ich nickte erleichtert und machte was er sagte.

Er tippte noch kurz noch irgendwas in seinen Computer und kam dann rüber zu mir.
"So ich werde jetzt ein bisschen auf Ihren Bauch rumdrücken. Wenn etwas weh tut sagen Sie einfach Bescheid." erklärte er mir.

Er zog mir meine Hose noch etwas weiter runter und machte mein Shirt noch ein bisschen nach oben.
Okay das wurde mir jetzt aber ein bisschen unangenehm.
Er fing an etwas weiter oben auf meinen Bauch rum zu drücken.
"Die Schmerzen sind immer weiter unten." Sagte ich.

Seine Hände gingen weiter runter.
"Hier?" fragte er.
"Ne tut nichts weh." sagte ich.
Er ging noch ein Stück weiter runter.
"Und hier?"
"Nein."

Er seufzte einmal und nahm seine Hände weg.
"Dann machen wir mal ein Ultraschall. Bitte ziehen sie ihre Hose und Unterhose weiter runter." sagte er und holte sich das Gerät ran.
"Eh.. okay." Sagte ich leise und zog sie noch weiter runter.
Inzwischen war ich rot.

"Okay das wird kalt." Sagte er und machte mir dieses Gel auf den Bauch.
Ich zuckte kurz zusammen.
Er fuhr mit den Ding auf und ab.
"Hmm komisch. Ich kann nichts komisches sehen." Sagte er und sah mich an.

Wow.
Ich bemerkte jetzt erst wie hot er war. Jetzt sah ich ihn erstmal richtig.
Er war wirklich jung. Braune kurze Haare, braune Augen und kurzer Bart.
Er sah aus wie ein Daddy.

"Sind sie sich sicher?" fragte ich nochmal.
"Ja, ich kann nichts sehen. Tut mir leid. Da kann ich Ihnen nicht helfen." Sagte er und sah mich entschuldigend an.
"Okay. Dann gehe ich nochmal zu Doktor Styles." sagte Ich.
Gerade als ich aufstehen wollte, sagte er:
"Moment!" Und drückte mich zurück auf die Liege. Gespannt sah er auf den Bildschirm.
"Was ist." fragte ich panisch

"Da ist was." sagte er und schaute noch einmal drauf. "Was? Was ist da?!" fragte ich ängslich. "Also Sie ziehen sich jetzt erstmal asu und setzen sich auf den Stuhl. Wir müssen einen inneren Ultraschall machen." sagte er und wischte mir das Gel vom Bauch. "Wie Bitte?" fragte ich perplex. "Ich geh schnell noch etwas holen und Sie ziehen sich scon mal aus. Bitte ganz aus." erklärte er und verschwand aus der Tür.

Geschockt stand ich da. Er wollte was? Einen inneren Ultraschall? Auf dem Stuhl?! Bitte nicht.

Ich war so in meinen Gedanke versunken, dass ich gar nicht bemerkt hatte, dass er wieder kam.
"Sie sind ja noch gar nicht nackt. Brauchen Sie vielleicht Hilfe?" fragte er und sah mich verwirrt an.
"Eh.. nein ich.... Ich Ehm.." stotterte ich herum.
"Ach kommen Sie her." Sagte er und kam auf mich zu.

Wow er war wacht groß. Bestimmt 2 Köpfe größer als ich.

Er ging nach unten auf die Knie und fing an meine Hose auf zu machen.
"Moment!" sagte ich doch er hatte mir schon die Hose, samt Unterhose runter gezogen.
Ich wimmerte und versteckte sofort meinen Penis mit meinen kleinen Händen.
"Setzen Sie sich bitte. Die Beine bitte auf den Ablagen ablegen." sagte er und schob mich rüber zum Stuhl.
Er drehte mich um und schubste mich ein wenig darauf. Dann nahm er meine Beine und legte sie hoch auf die Ablagen.

Ich sah ihn geschockt an.
Er setzte sich zwischen meine geöffneten Beine, auf seinen kleinen Hocker und sah mich an.
"Kopf bitte nach hinten ablegen. Ich werde Sie jetzt vorbereiten, sonst tut es weh, wenn ich die Kamera einführe. Bitte entspannen Sie sich." erklärte er und ich machte schnell was er wollte. Ich versuchte mich einfach zu beruhigen.

Er zog sich Handschuhe an und verteilte ein bisschen Gleitgel auf seinen Mittelfinger und Zeigefinger.
Dann führte er sie mir langsam ein.

Ich musste schnell ein Stöhnen unterdrücken. Er bewegte seine Finger raus und rein. Immer weiter. Doch er hörte auch nicht auf. Er wurde härter und schneller.
"Ah." stöhnte ich als er auf meine Prostata traf.
Dann zog er sie raus.
Ich schaute schon gar nicht mehr nach, was er da überhaupt machte.

Dann fühlte ich ein Gummiartiges Ding an meinen Loch. Es wurde hart in mich gestoßen.
"Oh Gott!" stöhnte ich laut. Meine Augen wurden groß und ich hielt mir sofort den Mund zu.
"Tut mir leid." nuschelte ich peinlich berührt und versuchte es zurück zu halten.
"Alles gut. Lass es ruhig raus." flüsterte er.
Er stieß so komisch hart und schnell. Als würde er mich mit irgendetwas ficken.

Musste das so sein?

Auf einmal war dieses Ding weg.
Ich konnte Bewegungen hören aber lies meine Augen zu.

Als ich sie aber aufmachte, weil ich nichts mehr hörte, schaute ich gerade aus auf eine harte Brust, die mit einen weißen Hemd verdeckt war.
Langsam lies ich meinen Blick nach oben wandern und sah genau in sein grinsendes Gesicht.
Und dann schlug er hart in mich.
"Ahh!" Machte ich laut.

Er stöhnte und fing an, hart in mich zu stoßen.
Er nahm mich einfach auf den Stuhl, wo er schon so viele Patienten behandelt hatte.
"Ohh! Hmm Baby. So eng!" stöhnte er tief.
Ich schrie.
Es war so gut.
Er war so gut.
Ich wollte mehr und konnte nicht genug bekommen.
Ich wollte nicht, dass es aufhört.

Als er dann auch noch auf meine Prostata traf, war es für mich vorbei. Ich kam laut stöhnend auf meinen Bauch. Da ich mich um ihn zusammen zog, kam er gleich nach mir.
"Hmm.. braver Junge." Flüsterte er und zog sich aus mir raus.
Ich konnte spüren, wie sein Sperma aus mir raus lief. Ich versuchte mein Atem unter Kontrolle zu bekommen. Er genauso.

"Ich glaube, Sie sind geheilt." sagte er grinsend. Langsam stand ich erstmal auf und sah ihn an.
"Danke, Doktor. Aber was ist mit Ihren Angestellten. Haben die uns nicht gehört?" fragte ich besorgt.
"Nenn mich Liam. Und Keine Sorge. Die hatte ich alle heim geschickt, als ich den Dildo geholt hatte." sagte er und zeigte auf das Ding neben mir.
Also damit hatte er mich vorhin erst gefickt. Er hatte mich ein bisschen verarscht.

"Oh okay. Dann ist ja gut." sagte ich.
"Also wenn sich Ihre Beschwerden nochmal wiederholen, rufen Sie mich an. Ich glaube Sie waren einfach nur unterfickt." Sagte er und reichte mir seine Visitenkarte.
Ich nickte und wurde rot.
"Okay. Werde ich machen. Und nennen Sie mich Louis." Sagte ich.

Er grinste und ich fing erstmal an mich wieder anzuziehen. Dann brachte er mich raus. Seine Hand lag natürlich auf meinen Po, als er mich zur Tür brachte.
"So. Eine Gute Heimfahrt. Wir werden uns wieder sehen Baby." sagte r und gab mir einen kleinen Kuss.
Ich leckte mir über die Lippen und nickte, bevor ich verschwand.

One direction (Christmas) OSWo Geschichten leben. Entdecke jetzt