1 Monat später
Lilly hat sich mittlerweile gut bei mir und lisa eingelebt. Lisa geht es mittlerweile besser mit dem Tod von unseren Eltern und Lukas. wie es bei mir ist? ich weiß es nicht wenn Lilly und lisa hier sind dränge ich es in den Hintergrund genauso wie auf der Arbeit. Aber wenn ich alleine bin zum Beispiel wenn die Mädels in der schule sind und ich Nachtschicht habe, merke ich es wie alleine ich eigentlich bin. Auf Arbeit, bekomme ich immer noch besorgte blicke zu geworfen aber ich glaube sie haben mittlerweile verstanden das ich nicht drüber rede und auch nicht drüber reden will. Heute ist Mittwoch, ich habe Frühschicht. Ich habe grade die Brotdosen für die beiden Mädels gepackt und sie danach in die schule gefahren. Und danach direkt zur wache. Dort angekommen ging ich auf direktem weg in die umkleide. Dort zog ich mich um und ging in eine Toiletten Kabine. ich versicherte mich das keiner hier war und holte danach mein Etui raus. Ich zog ein paar mal die klinge durch. Danach packte ich die klinge in den Müll und das Etui wieder weg und verließ die Toiletten Kabine. danach ging ich in die Küche und machte mir einen Kaffe und schaute auf den dienstplan. NEF mit Oli. das kann was werden. Langsam trudelten auch noch andere menschen in den Aufenthaltsraum. Wir saßen zu viert im Aufenthaltsraum. franco, Marion, Oli und ich. Mein handy fing an zu klingeln und ich sah drauf. Grace. was will sie denn schon wieder? Ich seufzte laut und nahm dann ab. "Was gibts" "Hallo jacky!" "Du kannst meinen Namen wie schön!" "wo bist du?" "Arbeiten wieso?" "Schade ich stehe grade vor deiner Haustüre und wollte dich besuchen!" "Grace was willst du von mir? du kommst sonst nie einfach nur zu besuch!" "Ich wollte meinen Bruder besuchen!" "Hast du ein Hotel?" "Ja!" "Okay dann machen wir es so ich habe um 15 Uhr Feierabend ich komme dich dann am Hotel abholen und wir gehen dann meinen Vater besuchen und danach kannst du mit zu mir kommen ok?" "Machen wir so! Ich schicke dir die Adresse vom Hotel!" "okay!" Ich legte auf. und ich war immer noch im Aufenthaltsraum. "Jacky auf ein Wort!" Oli stand auf und sah mich erwartungsvoll an. ich stand auf und ging ihm hinterher. wir gingen in einen ruhe raum. "Ärmel hoch!" Sagte er während er die Tür schloss. "Warum?" Er hielt mir die noch Blut verschmierte klinge hoch "Hab ich auf Toilette gefunden und die wird wohl von dir sein!" "Ja ist von mir aber ich will es dir nicht zeigen!" "Ist es tief?" "nein!" "okay dann brauchst du es mir nicht zeigen andere frage. wer hat dich angerufen?" "Meine nervige Tante die immer anruft! Aber ich habe besser aufgepasst das keine noch mehr verdacht schöpfen könnte" "Jacky du musst es ihnen sagen! wie viele ausreden sollen ich und Klaus uns den anderen gegenüber noch ausdenken ?wenn du mal wieder verschwindest wenn irgendwas mit deiner Schwester oder Lilly ist" "Ich habe aber kein bock noch mehr besorgte blicke als eh schon zu bekommen! Versteh das doch einfach!" "Ich versteh das aber dann mach dir auch mal einen kopf darum warum du so viele besorgte blicke immer bekommst jacky! Dir geht es nicht gut und dass schon lange nicht mehr also bitte such dir Hilfe sonst kümmere ich mich darum dass du diese Hilfe bekommst und das wird dann unschön!" "Das machst du nicht Oli!" "Und wie ich das mache also rede mit denen und lass dir verdammt noch mal helfen keiner will dir was böses!" Oli hat mich noch nie so angeschnauzt dabei sagt er nur die Wahrheit. "ist ok ich sags ihnen aber nicht jetzt dann wenn ich mich bereit fühle!" "Und wann soll das sein? in drei jahren oder was?" "nein und ich gehe jetzt wieder in den Aufenthaltsraum wir sehen uns ja spätestens beim nächsten Einsatz!" ich ging an ihm vorbei, zurück in den aufenthaltsraum. "Was wollte Oli mit dir besprechen?" War so klar das franco wieder neugierig ist "Nicht so wichtig!" in dem Moment kam Oli auch wieder rein und sah mich böse, besorgt und enttäuscht gleich zeitig an. "Leute was ist los?" fragte nun Marion. "Genau was ist los? was musstet ihr besprechen?" Warum müssen franco und Marion immer so neugierig sein? "Es ging einfach nur um die anrufe die ich immer bekomme!" und im gleichen Moment klingelte mein handy. Unbekannt. "Wendt!" "Hallo hier ist Frau Schmitt, Schulleitung Schiller-gymnasium Köln. spreche ich da mit dem Vormund von lisa Wendt?" "Ja das tun sie. was gibt es denn so dringendes?" "Wir müssten mal über ihre Schwester oder?" "Ja!" "Okay wir müssten mal über ihre Schwester reden!" "Wieso das hat sie irgendwas angestellt?" "Nein, nein. aber ihre schulischen leistungen sind nicht die besten und da müssten wir mal drüber reden und noch über etwas weiteres das möchte ich aber nicht am Telefon besprechen! könnten sie vielleicht kommen?" "Das tut mir leid Frau Schmitt aber ich bin auf Arbeit und ich komm hier nicht weg!" "Das ist natürlich doof wann klappt es denn bei ihnen?" "Ich könnte versuchen heute nachmittag vorbei zu kommen aber ich kann nichts garantieren!" "Okay gut dann lass ich das mal so stehen und wenn sie es nicht schaffen heute nachmittag, dann rufen sie einfach noch mal an!" "Werde ich machen!" "dann wünsche ich ihnen noch einen schönen tag!" "Ich ihnen auch!" Ich legte auf und fuhr mir mit meiner Hand durch die haare. "auch das noch" murmelte ich. Oli schaute mich immer noch mit dem gleichen blick an und fragte:"Was ist los?" "Lisa ist los!" "Was hat sie angestellt?" "Ihre Schulleistungen lassen zu wünschen übrig! darf später zu ihrer Direktorin gehen!" "Wird schon wieder!" "Ich Wills hoffen!" ich setzte mich auf einen der stühle am Tisch. "Jacky was ist los?" was wollte franco den jetzt? "Was sollte sein?" "Du bist die letzten Monate so komisch erst wirst du ständig von Oli angerufen und haust ständig ab dann ständig anrufe von einer so genannten Grace, dann haust du immer ständig einfach ab, bist immer in Gedanken und nie richtig bei der Sache, allgemein siehst du einfach fertig aus! irgendwas ist doch du redest auch die ganze zeit davon das wer Tod ist! verdammt was ist los?" ich merkte diesen forderten blick von Oli. "erklärs ihnen jacky ich hab kein bock mehr darauf für dich zu lügen!" ich glaube Oli meinte es ernst das er sonst dafür sorgen würde das mir geholfen wird. er würde mich einweisen und das geht nicht also muss ich es ihnen erzählen.
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du bist stark
Fanfiction-Unterbrochen- Jacky, 19 jahre kommt aus Köln und arbeitet als Rettungssanitäterin. Sie hatte es nicht immer leicht in ihrem leben. Doch das es noch schlimmer werden kann dachte auch sie nicht.