Heute gehe ich mit Oli zu Klaus um über meine Rückkehr in den Rettungsdienst zu reden. Ich möchte arbeiten und das so schnell wie es geht. Ich habe lange genug einen auf krank gemacht. Also bin ich wie jeden tag aufgestanden habe das essen für die Mädels gemacht und mich fertig gemacht. Als die Mädels dann weg zur schule sind, sind ich und Oli los zur wache. dort angekommen sind wir auf direktem weg zu dem Büro von Klaus gegangen, dort haben wir angeklopft und wurden herein gebeten, wir gingen rein und da saß Klaus, er sieht älter aus als vor 5 Monaten. "Jacky Hallo es freut mich dich wieder zusehen, lebend wieder zu sehen!" er stand auf und umarmte mich. "Hallo Klaus mich freut es auch dich wieder zu sehen und hier lebend zu stehen" ich und Oli setzten uns auf die Stühle vor seinem Tisch und er setzt sich uns gegenüber "Was treibt euch zu mir?" "ich möchte wieder arbeiten!" "du möchtest wieder arbeiten? was sagt Oli dazu?" "Ich sage dazu dass sie aufreden fall bereit dazu wäre! Sie ist jetzt seit bisschen mehr als einen Monat wieder wach und voll mobil. Ich sehe sie ja jeden tag und sehe auch wie es ihr geht sie macht Fortschritte und ist fast wieder voll belastungsfähig was die Lungen Fähigkeit angeht. die wunde ist gut verheilt und sonst ist auch alles super!" "Hörst du Klaus! Oli sagt ich darf arbeiten!" "Gut wann kannst du wieder anfangen?" "dann wenn du mich brauchst!" "Am besten direkt ein Kollege ist ausgefallen auf dem NEF mit phil!" "Perfekt mach ich dann lerne ich den kennen!" "Perfekt du weißt ja wo alles ist!" "Ja weiß ich und danke Klaus für dein vertrauen!" "Dir vertrau ich immer aber wenn was ist sagst du sofort irgendwem bescheid!" "Mach ich! ich habe doch meinen persönlichen Arzt!" ich schaute Oli an und musste leicht grinsen, wir verabschiedeten uns noch von Klaus und gingen dann in die umkleiden, Oli in die Männer umkleide und ich in die für Frauen. Wir zogen uns um und gingen gemeinsam zum Aufenthaltsraum, ich konnte die stimmen von franco, dustin, Marion wahrnehmen da war noch eine stimme diese war mir unbekannt das musste die stimme von dem neuen sein. wir betraten den Aufenthaltsraum franco fragte direkt als er Oli sich gegenüber von ihm hinsetzte "Wie gehts jacky?!" Oli sah mich an und ich grinste und sagte nur leicht lachend "Also der jacky der geht es gut!" alle drehten sich schlagartig um. Franco stand direkt auf und nahm mich fest in den arm, Marion und dustin haben mich auch direkt umarmt. "wir haben dich so vermisst!" Sagte franco mit einem Riesen lächeln auf dem Gesicht "Ich habe euch auch sehr vermisst!" jetzt trat auch der mir unbekannte Notarzt vor mich. er war schmal und hatte braune locken. "Hey ich bin Phil Funke und Notarzt ich glaube wir kennen uns noch nicht!" "Jacky Wendt Rettungssanitäterin und ich war die letzten 5 monate gesundheitsbedingt nicht im dienst also kennen wir uns nicht." "Freut mich dich kennenzulernen jacky! Darf ich fragen warum du nicht kommen konntest?" "Natürlich darfst du fragen es kam zu einer kleinen messerstächerei im dienst und danach lag ich im koma" "Oh das tut mir leid für dich! Jetzt geht es dir aber wieder besser?" "Natürlich geht es mir besser sonst wäre ich ja nicht hier! Das hätte mein persönlicher Arzt mir nicht erlaubt!" ich lachte leicht und schaute zu Oli rüber. Oli wollte grade etwas sagen als mein und Phil's Melder ging. Wir liefen sofort zu unserem Fahrzeug und fuhren los. " was haben wir?" fragte ich phil währen ich los fuhr "14 jähriges Mädchen auf einer Brücke" Na wie immer der perfekte Einsatz für mich. ich nickte und wir fuhren auf direktem weg zu der Brücke, die gleiche Brücke auf der sich Lilly auch das leben nehmen wollte, na hoffentlich ist sie es nicht. als wir auf der Brücke ankamen ging phil zu Paul und Stephan und ich ging zu dem Mädchen. es war zum glück nicht Lilly. " bleib stehen!" rief sie mir zu und ich blieb auch stehen. "Ich bin jacky und wer bist du?" "Mi-ra" "Hallo Mira magst du vielleicht mal übers Geländer kommen?" sie schüttelte schnell den kopf "Mira ich weiß nicht warum du das machen willst aber was ich weiß ist das es keine Lösung ist!" "Aber dann muss ich das alles nicht mehr ertragen!" "Was musst du denn ertragen?" "Ich werde gemobbt! in der schule" als sie das ausbrach musste sie nur noch mehr weinen oh mann tat mir das Mädchen leid. "Mira wenn du das jetzt tun würdest wäre das für viele Menschen bestimmt schlimm und damit würdest du das Problem auch nicht lösen!" "aber mich liebt keiner!" Als sie das aussprach konnte ich die aufgeregten Eltern im Hintergrund sehen und auch ein bisschen hören aber sie wurden von phil aufgehalten. "Mira ich bin mir sehr sicher das deine Eltern dich ganz dolle lieben und sie wären bestimmt sehr traurig wenn du das machen würdest komm bitte hier rüber! ich helfe dir auch!" "o-okay" ich ging näher auf sie zu und half ihr dann über das Geländer. Sie ist direkt in meinen armen weinend zusammen gebrochen. Wir sind zusammen auf den Boden gesunken und ich weiß nicht genau warum aber auf einmal tat mir die stelle so weh wo das Messer damals war, meine narbe. ich verzog leicht das Gesicht. ich hoffte es hatte keiner gesehen aber als ich Phils fragenden blick sah hatte ich mich in meiner Hoffnung getäuscht. "Mira deine Eltern sind hier! wollen wir zu denen gehen?" sie nickte und wir sind langsam aufgestanden. langsam und bedacht gingen wir zu ihnen rüber weil Mira ein bisschen wackelig unterwegs war. als wir bei ihren Eltern ankamen ist sie den beiden sofort in die arme gefallen. Ich bin zu phil gegangen und wir haben die drei aus leichter Entfernung beobachtet.
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du bist stark
Fanfiction-Unterbrochen- Jacky, 19 jahre kommt aus Köln und arbeitet als Rettungssanitäterin. Sie hatte es nicht immer leicht in ihrem leben. Doch das es noch schlimmer werden kann dachte auch sie nicht.