Sie ist mein

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„Wein nicht Baby" sagte ich zu ihr.Ich kann es nicht leiden sie so zu sehen „es ist nur so traurig" sagte sie mir mit leichten Tränen in den Augen „hey ich hab das alles hier nicht gemacht damit du weinst okay" sie wischte sich die eine Träne weg die ihr die Wange runterrollte.Ich nahm sie in den Arm und drückte sie ganz fest an mich und sie schmiegte sich an meinen Körper was ich mit vollen Zügen genoss.Sie roch himmlisch und

„was ist mit deinem Vater?" ich verdrehte die Augen weil der Moment doch grade so schön war aber diese Frage alles kaputt gemacht hat „das muss dich nicht interessieren" sie sah unsicher nach unten.Ich hasse es über meinen Vater zu sprechen und wenn sie wüsste was ich mit ihm gemacht habe würde sie sich vor mir fürchten,sehr sogar „wir gehen"
Wir liefen zu meinemWagen und fuhren nachhause.

„Können wir ein Film schauen?" Fragte sie mich leise „ich muss noch arbeiten Baby" „oh okay,also ich geh dann mal hoch mich hinlegen" sie lief die Treppen hoch „gute nacht" rief ich ihr noch zu „nacht". Seufzend ließ ich mich in mein Sitz fallen.Ich bin zu warmherzig geworden.Sie macht mich verrückt.Das darf nicht mehr so sein.Aber ich kann einfach nicht genug von ihr kriegen.Diese Haare,ihre Stimme,ihr Lächeln und ihre Augen...

Sicht von Rose:

Als ich mich Bett fertig gemacht hab legte ich mich in das Bett von Aiden,konnte aber nicht schlafen tja und wenn ich nicht schlafen kann denk ich viel Nach.Ich vermisse meine Familie so sehr,meine Freunde und ich hätte nie gedacht das ich das mal sage aber sogar die Schule hab ich vermisst.Ich will diese Freiheit zurück.Stumm liefen mir Tränen über das Gesicht.Es ist nicht so das ich mich hier nicht willkommen fühle,nein ganz im Gegenteil aber es ist einfach nicht mein zuhause und wie es mit Aiden ist weiß ich grade auch nicht er ist mal nett und süß und manchmal so kalt.Ich fühlte mich leer und alleine.Ich höre Schritte und wischte mir schnell die Tränen weg und schloss die Augen.Aiden lief ins Bad und schloss die Tür.Er kam schnell wieder raus und ich merkte wie die Matratze runter ging.Er legte sich dicht hinter mich und schlang seine Arme um meinen Körper.Mein Atem wurde ungleichmäßig.Plötzlich Drehte er mich zu sich um so das ich erschrocken auf keuchte „mi amore warum schläft du nicht?" fragte er mich mit einer rauen Stimme.Er musterte Komisch mein Gesicht.Shit das heißt wahrscheinlich man sieht das ich grad geweint habe.Damit es ihm nicht noch mehr auffällt,näherte ich mich ihm und legte meine Lippen auf seine.Er erwidere es sofort aber nach kurzer Zeit löste ich mich von seinen Lippen und sah ihn an.

Er schaute mir tief in die Augen und zog mich dann zu ihm so das ich jetzt auf ihm saß und er küsste mich dann gierig weiter.Er presste mein Körper immer mehr an seien ran und es gefiel mir.Er arbeitete sich runter zu meinem Hals und küsste ihn.An meiner empfindlichen stelle fing er an zu saugen und es entfloh mir ein stöhnen.Das wird nh Knutschfleck.Er hörte nach ein paar Sekunden auf und sah mich an „was ist los?" „w-was meinst du" „Baby du hast geweint,warum?" was soll ich sagen „ich hab nicht geweint" „lüg mich nicht an Rose,sag jetzt warum" Ich stieg von ihm runter und setze mich auf meine Seite.Er atmete laut die Luft aus und stand genervt auf „wohin geht's du" Er antwortete mir nicht und holte was aus seiner Schublade raus.Aiden lief auf die Terrasse und rauchte eine.Ich hasse es wenn man raucht.Ich stieg aus dem Bett,ging auf die Terrasse und stellte mich neben Aiden.Es war kalt also legte ich meine Arme um meinen Körper.

„Es ist kalt geh rein"sagte er mir ohne mich dabei anzuschauen „ich hab geweint weil ich meine Familie und Freunde vermisse" es war still.Keiner von uns sagte was „wir können sie mal besuchen gehen" hat er das grade wirklich gesagt ? „danke...kommst du?" „gleich,geh schon mal ins Bett" Ich drehe mich um und lief auf das Bett zu und legte mich rein.Wenig später kam Aiden und legte sich zu mir.Er zog mich an der Hüfte an ihn ran „Gute Nacht" sagte ich und er zog mich noch mehr an ihn ran „gute Nacht mi Bella"Ich fiel kurz darauf in einen tiefen Schlaf.