Sie ist mein

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Ich wurde von den Geräuschen der Wellen geweckt.Ich stand auf und Rose lag noch im Bett aber ich glaube sie war wach „ich habe Hunger" sagte sie auf einmal „jetzt ?" fragte Ich „ja jetzt" sie sprang vom Bett und lief ins Bad.In der Zeit zog ich mir eine Hose an aber kein Shirt da es sowieso viel zu warm wäre „bin fertig" sagte Rose als sie vom Bad kam und stellte sich neben mich.Sie hatte ein kurzes schönes Kleid an was gut Ausschnitt hatte und offene Haare „du siehst gut aus" sagt sie mir und lief nach vorn „du auch" sagte ich und lief ihr hinterher.

Wir saßen an einem Tisch und aßen unser Frühstück „schmeckt es dir ?" fragte ich sie „himmlisch, das schmeckt so unfassbar gut !" hätte ich mir gedacht.Ich habe nur gute Köche angestellt „Aiden ?" „ja?" ich wusste was jetzt kommt „warum sind hier eigentlich keine anderen Menschen ? Ich meine es ist wunderschön hier und das perfekte Wetter" als ich ihr sagte wir fliegen auf eine Insel wusste sie nicht das die Insel mir gehört und ich keinen nur ansatzweise in die Nähe der Insel lasse wenn sie mit mir hier ist „Keine anderen Leute, weil das meine Insel ist" sie blieb bei der kau Bewegung stehen und sah mich sprachlos an „deine ?" „ja" sagte ich ihr belustigend „krass.Du hast wirklich alles" „du jetzt auch"

ich hätte nie gedacht das ich sie mal so sehr lieben könnte, das man überhaupt so sehr lieben lieben könnte als Mensch denn so sehr wie ich dieses unschuldige junge Mädchen liebe ist unbeschreiblich.Ich würde alles für sie tun.Alles.

~ 1 Woche vergangen ~

Wir waren was essen und lagen nun auf der Couch und guckten einen Film „können wir hoch ?" fragte Rose mich "ja komm" wir liefen zusammen ins Zimmer und legten uns hin.

Rose setzte sich plötzlich auf mich und fing an mir küsse am Hals zu verteilen, automatisch fasste ich sie überall an.Meine Hände waren überall.Ich hatte kein Shirt an also verteilte sie auch auf meinem Oberkörper viele Küsse.Da sie nun auf mir lag drehte ich uns so, dass ich nun über ihr lag und küsste sie überall wo es nur ging.Als ich ihren bh weg streifen wollte sah ich ihr zu erst in die Augen, aber ich konnte nicht sagen wie lange ich mich noch beherrschen könnte „bitte mich drum mi amore" „bitte tu es" sagte sie und sah mir in die Augen.Ohne eine Minute zu zögern zog ich ihr alle vom Leib und verwöhnte sie.Endlich...

~
Ich lag auf Aidens Brust und er küsste meinen Scheitel „du hast gut durchgehalten mi amore" sagte er.Mein erstes Mal mit ihm war gut.Mehr als gut.Am Anfang tat es weh aber er hat sich drum gekümmert das es mir gut ging und hat mich gezwungen danach auf Toilette zu gehen.Er wusste genau was er tat.Es war das beste was ich gefühlt hatte „das dritte mal war ich gefühlt nicht mehr anwesend" ich lachte aber bereute es wieder da ich bei jeder einzelnen Bewegung schreckliche Unterleib schmerzen hatte „du bist wunderschön Baby" sagte er mir und lief ums Bett um sich seine Boxershorts anzuziehen.Ich lächelte und wurde rot.

er zog sich was über und lief zur Tür „ich gehe dir was zu essen holen" „ich komm mit" sagte ich selbstsicher und wollte vom Bett aufstehen „mi amore nein das wird ni-" bevor er zu Ende sprechen konnte, fiel ich fast aber er legte seinen Arm noch um meine Taille „ach du scheisse" bekam ich nur raus und er legte mich zurück aufs Bett „beeil dich bitte" sagte ich noch.Er lief durch die Tür und schon war ich alleine.

„Kannst du laufen ?" fragte Aiden mich als er das Tablett mit dem Essen wieder weg gebracht hatte „weiß nicht" ich nahm die Hand von Aiden und versuchte mich aufzurichten was sogar gut ging „glaub schon" ich lief paar Schritte „tut nur noch bisschen weh" Er nahm trug mich hoch und lief nach draußen.

Zusammen waren wir jetzt im Wasser und das tat erstaunlich gut „wir bleiben noch eine Woche und dann müssen wir wieder nachhause fliegen" sagte Aiden mir während er mich fest hielt „Ich muss wieder zu Schule und du musst wieder arbeiten" ich stöhnte genervt und legte den Kopf in den Nacken „es ist so schön hier ich würde gerne für immer bleiben" „wir können wann wir wollen hier her mi amore" ich lächelte und gab ihm einen Kuss, arbeitete mich aber runter zu seinem Hals.Er legte seine Hand auf meinen Kopf und legte seinen Kopf in den Nacken.Ungewollt entzog er sich „mi amore komm mit rein" sagte er in einer rauen Stimme.Er Schwamm zurück und ich ihm hinterher

„was hast du vor ?" fragte ich während wir ins Zimmer liefen.Er schubste mich aufs Bett und legte meine Handgelenke neben meinem Kopf und kam mir so nahe das seine Lippen fast auf meinen Lagen „ich will das du meinen Namen schreist mi amore, lauter als gestern.Hast du verstanden ?" diese Seite hatte er gestern auch gezeigt und sie gefiel mir.Sehr sogar „j-ja" er machte ein zufriedenes Gesicht und dann entblößte er mich...

         
                                          ~

Wir waren jetzt schon eine Woche zuhause.Ich hatte mich in der Schule für eine Woche krank geschrieben.Aiden ging immer zur Arbeit aber das nicht sehr lange.Die meiste Zeit war er hier in seinem Büro.Wir gehen gleich einkaufen da keiner hier war in der Zeit als wir in den Flitterwochen waren und es deshalb nicht mehr viel gab.Ich musste ein Großeinkauf für unser Haus machen da ich jetzt öfter zuhause sein werde sodass Marta nur noch drei mal die Woche kommt, anstatt sechs mal in der Woche.

Ich lief zum Auto wo Aiden schon saß „du siehst süß aus" sagte er mir und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel.Ich hatte eine Jeans mit einem top und einer Strickjacke an, dazu einen sleek Zopf „Dankeschön" ich lächelte und legte meine Hand auf seine.Bis wir da waren sah ich mir Aiden an und musste mir eingestehen das er Tag für Tag besser aussah.

Nachdem wir eingekauft hatten sortierten wir alles zusammen ein und ich räumte grob alles auf.Jetzt grade hatte ich Nudeln für uns fertig gekocht. „Aiden !" schrie ich da er im seinem Büro war.Er kam in die Küche und setzte sich „hier iss ich hab gekocht" „danke mi vita" Wir aßen zusammen auf und dann machte ich mich Bett fertig.

Ich legte mich ins Bett und Aiden kam wenig später auch dazu „Aiden ?" „ja mi amore ?" ich nahm seine Hände in meine „du bist das beste was mir je passiert ist weißt du das" er küsste meine Hände „mi amore du weißt das ich alles für dich tun würde du bist mein ein und alles ich liebe dich.Für immer" „für immer" ich lächelte,legte mich neben ihn und legte meinen Kopf auf seine Brust.

es war perfekt alles war grade perfekt.Ich dachte immer die wahre Liebe gäbe es nicht, aber jetzt bin ich mir sicher das es sie gibt.Jeder hat seine wahre Liebe, bei den einen kommt sie früher bei den anderen später.Sie kommt mit der Zeit und meistens dann wenn man es am wenigsten erwartet.

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