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Wir hatten alle zusammen gefrühstückt und meine Eltern haben sich krankgeschrieben um nicht zu Arbeit zu fahren.Es war schön das alle hier waren aber seid gestern fühlte ich mich komisch,tja wie Aiden meinte Versuch ich mich abzulenken.Heute wollten wir etwas in einem Restaurant essen aber große Lust hatte ich um ehrlich zu sein nicht.Marta hatte heute frei also wollte meine Mutter etwas backen und ich half ihr dabei.

Was mir auffiel war das Aiden nicht mehr in sein Büro ging oder arbeitete.Er war die ganze Zeit in meiner Nähe aber das war auch gut so.Ich brauchte ihn grade.Wie verwirrend es auch sein mag aber in letzter Zeit hab ich gar nicht mehr daran gedacht das ich sozusagen gezwungen wurde.Ich fing an Gefühle für ihn zu entwickeln

„kommt Kuchen essen " rief meine Mutter und schon kamen alle zum Esstisch und nahmen sich ein Stück.Wie es aussieht schmeckte es da am Ende nix mehr übrig blieb.

Ich war in unserm Zimmer und machte mich fertig.Ich hatte einen engen schwarzen jumpsuit an der an einer Schulter frei war und hatte mir einen Zopf gebunden bei dem ich zwei Strähnen raus hatte und hab mich dezent geschminkt.Als ich mich umdrehte stand Aiden im Türrahmen und sah mich an „du siehst perfekt aus mi bellezza" „danke du auch" er hatte ein Hemd und eine Anzug Hose an,sogar darin sah er heiß aus.Mein Gott was sag ich da ?! Er lief auf mich zu,blieb hinter mir stehen und küsste meine Schulter „ich muss noch was erledigen daher werde ich etwas früher gehen" „okay" Wir liefen zusammen runter und dann fuhren wir los.

Ich bedankte mich grade bei dem Kellner der unser Essen zum Tisch brachte.Wir hatten uns Pasta und Pizza bestellt „Schmeckt es euch ?" fragte John „ja sehr" sagten alle „Dankeschön nochmal für die Einladung Rodriguez" sagte meine Vater „kein Problem, gerne" meinte Aiden und wir unterhielten uns alle ein wenig „mi amore schmeckt es dir nicht ?" fragte mich Aiden weil er wahrscheinlich sah das ich nicht viel gegessen hatte „doch aber ich hab nicht so großen Hunger" „iss bitte noch ein bisschen" „jaaa" „also ich muss los...tschüss" wir verabschiedeten uns und dann war er schon weg.Was mich interessieren würde wäre was er überhaupt so macht ich meine klar sind da ein,Zwei Dinge bekannt aber Joa

Wir waren fertig und saßen nun im Wagen.Als wir da waren stand der Wagen von Aiden schon da.Marta öffnete die Tür und alle gingen auf ihre Zimmer da wir voll und müde waren.Ich öffnete die Zimmertür und sah Aiden auf dem Bett sitzen mit dem Handy in seiner Hand aber neben ihm lag noch ein Riesen Teddy und ein großer roter Rosenstrauß „aidennn das ist so süß" quiekte ich und fiel ihm um sein Hals „danke" „bedank dich nicht mi amore" Ich saß jetzt seitlich auf seinem Schoß und er strich mir über den Rücken „du bist mir sehr wichtig Rose" sagte er mir und drehte mich so das ich nun komplett auf seinem Schoß saß und ihn ansehen konnte „du mir auch" „ich will jeden Tag mit dir aufwachen und ich will der sein der dich zum Lachen bringt.Ich liebe dich mi cuore" sagte er „Aiden I-ich wi-" „lass dir Zeit" Ich bin froh das er so ist und mich nicht drängt.Es ist so,ich kann es ihm einfach noch nicht sagen.

„Ich muss gleich noch kurz weg" „warum?" fragte ich und stieg runter von ihm „jemand hat mich angerufen und möchte etwas mit mir besprechen" „Versuch früh zu kommen" „warum?" fragte er mich und grinste dabei „weil...weil ich Zeit mit dir verbringen will" nuschelte ich am Ende und stieg vom Bett.Aiden kam auf mich zu und wir verabschiedeten uns mit einem langen Kuss „Tschüss" sagte ich und ging ins Bad um mich Bett fertig zu machen

Sicht von Aiden

Ich Steig in meinen Wagen und fuhr zu der Firma meines Onkels,dem Bruder meines Vaters.Als ich da war stieg ich aus und knallte die Tür zu.Ich lief in das Büro meines Onkels und ging rein.Er saß auf seinem Sessel „ciao Aiden" „ciao Luca,was wolltest du?" „setz dich" ich setze mich auf seine Couch „du machst dich mit diesem Mädchen kaputt" „es geht also um Rose" „die Rodriguez Familie war immer erfolgreich mach das uns also nicht kaputt nur wegen dieser Rose" „Luca du und dein Bruder habt nicht geliebt,aber ich liebe dieses Mädchen " „Weiß sie überhaupt was du mit deinem Vater gemacht hast ?!" „Ja weiß sie" „ach Aiden sie ist doch noch ein Kind,wie alt ist sie,achtzehn ?" „siebzehn"  Er lachte auf „noch jünger...sie macht dich weich Aiden,du wirst es bereuen glaub mir" ohne mich noch zu verabschieden lief ich raus.Ich verabscheue diese Familie.Ich wusste das er irgendwann mit sowas kommen wird.

Rose ist mir wie eine Droge.Ich bin süchtig nach ihr und vielleicht hat er recht wenn er sagt das ich zu weich werde seid dem sie bei mir ist aber ich kann nicht mehr ohne sie.

Ich fuhr in eine Bar und betrank mich da ordentlich.Als ich wieder zuhause war schloss ich die Tür auf und lief in unser Zimmer „du bist wiede-" „Baby" lallte ich und lies mich aufs Bett fallen.Rose saß auf dem Bett „warum hast du getrunken ich dachte du willst was besprechen ?!" ich lachte „jaa ist doch noch was dazwischen gekommen" „mit wem warst du?" „alleine,mach dir keine Sorgen ich hab nur Augen für dich mi amore ich brauche keine anderen Frauen" „besser so für dich" flüsterte sie und lief ums Bett herum um mir meine Schuhe auszuziehen.Dann zog sie mich hoch und knöpfte mein Hemd auf.Ich wollte sie küssen aber sie ging zurück „hör auf du bist betrunken Aiden" „jaja" meine Augen fielen immer wieder zu.Als sie mein Hemd weg schmiss schauten wir uns beide an und dann zu meiner Hose „k-kannst du dir die selber ausziehen ?" „ne mach du das" sie schnaufte und öffnete meinen Gurt.Während sie das alles macht achtete ich auf jede einzelne Bewegung die sie tat.Ich weiß nicht mal wie ich mich zurückhalten konnte da ich betrunken bin und sie eine sehr kurze Hose trägt und ein top.Jetzt saß ich in Boxershorts vor ihr „leg dich hin" „ja aber komm du auch" sagte ich und legte mich auf meine Seite.Sie legte sich zu mir und ich legte meinen Kopf auf ihre Brust „du erzählst mir morgen alles" sagte sie stur „mhm" bekam ich nur raus da sie noch mit ihren Händen durch meine Haare ging und ich so schnell einschlief.

Sie ist mein Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt