In meinem Herzen geschrieben

Kapitel 4

Emir's Sicht:

Ich war in der Stadt mit meinem Kumpel Serkan. Er ist ein korrekter Mensch und mein bester Freund.

Ich: Yo Bruder, wieso holst du dir keine? Ist das Single sein nicht etwas langweilig?

Serkan: ich warte auf die richtige.

Serkan war das komplette Gegenteil von mir. Er war einer von den gefühlsvollen, sensiblen Jungs. Ich war, naja wie soll ich's ausdrücken..... Mir ist es relativ egal mit wem ich zusammen bin, Hauptsache meine Freundin sieht gut aus.

Ich: Alter übertreib mal nicht. Was für richtige, laber keinen Mist mann. Schnapp dir eine, hab Spaß.

Serkan: Du weißt das ich grad kein Bock auf ne Beziehung habe.

Ich: Dann halt nicht. Bin mit Azra im Kaffee verabredet. Wir sehn uns.

Ich stand auf und ging in so einen Kaffee shop. Als ich den Shop betrat BAMMM, ein Mädchen knallte gegen mich.

Ich: Pass doch a-

Ich sah ihr in die Augen. Wunderschöne dunkelbraune Augen, fast schwarz.

Ich: Tut mir leid.

Das Mädchen: M-mir a-auch.

Als sie fertig mit dem Stottern war, rannte sie so schnell wie möglich weg. Komisch... Ich setze mich zu einem Tisch und wartete auf Azra. Azra ist meine Freundin seit 8 Monaten. Ja, sogar ich hab ne Beziehung seit 8 Monaten. Azra ist für mich etwas besonderes. Irgendetwas ist anders bei ihr als bei den anderen.

Azra: Gdje si duso. (In der art wie: wie geht es dir schatz)

Sie gab mir einen Kuss auf den Mund. Ich schlug ihr vor zu mir nachhause zu fahren um dort fortzusetzen was wir angefangen haben.

Angekommen in Emir's Wohnung:

Meine Eltern sind eine Woche nach Bosnien gefahren. Meinen kleinen Bruder haben sie ebenso mitgenommen, das heißt FREIE BUDE!
Azra saß sich auf die Couch und ich lies mich neben sie fallen. Nun lag ich da. Mein Kopf war auf ihrem Schoss. Plötzlich kamen mir diese dunklen Augen in den Kopf. Wer war sie? Von wo kommt sie? Wie lautet ihr Name? Ach Emir....was redest du da? Du bist mit Azra zusammen!

Azra: Emir! Emir???? Hörst du mir zu?

Ich: Haaa?? Was??? Erm...ohh ja find ich auch. Bin deiner Meinung!

Azra: An was hast du gerade gedacht?

An ein unbekanntes Mädchen, dessen wunderschöne Augen mir nicht mehr aus dem Kopf gehn.

Ich: Nichts, Schule und so.

Azra: Verheimlichst du mir etwas?

Ich: Ich doch nicht.

Azra richtet sich auf und forderte mich auf, auf zustehen. Was hatte sie jetzt vor? Ich saß auf der Couch und Azra setzte sich auf mich. Sie legte ihre Hände um meinen Nacken und kam mir immer näher. Nun waren ihre Lippen auf meinen. Meine Hände wanderten ihren Rücken runter. Sie fing an mein Hemd aufzumachen. Ich stand auf trug sie in mein Zimmer auf's Bett und schloss sie Türe hinter mir zu.

Ihr wisst wies weiter gegangen ist.