Eine junge Frau, die neu nach LA gezogen ist und den Beruf als Polizistin ausführte, geriet auf die falsche Bahn? Doch der Weg zum großen Glück ist steinig, wird sie es schaffen? Was ist, wenn sie herausfindet, dass sie nie alleine war?
Findet es h...
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Jeans Sicht:
,,Wo bin ich?" fragte ich die beiden mit etwas Angst in der Stimme.
Schwester Berta sah mich mit einem abweisenden Blick und hoch gezogenen Augenbrauen an. Sofort bekam ich auch eine Antwort.
,,Du bist hier in einer Psychiatrie und ich bin dein Psychologe, ich werde mich um dich kümmern." meinte Herr Alert zu mir. Sofort schrie ich auf.
,,WAS NEIN, das muss eine Verwechslung sein." Wie konnte das passieren?
,,Nein ist es nicht. Du bist psychisch gestört Tch. Du hast über zehn Leute in wenigen Minuten das Leben genommen Tch." kam nur eine angiftete, Antwort von der fetten Frau.
Was? Was soll ich? Nun fiel es mir wieder ein. Ich hatte den Sonnenuntergang genossen. Dann kam Freddie und er wollte mich nach Hause fahren da mein Auto kaputt war.
Jedoch kamen wir dann in eine Schießerei und Freddie wurde getroffen. Ich habe danach die Kontrolle über mich verloren und haben sie Gnaden losgetötet.
Doch was ist danach passiert? Wer hatte mich hierhin gebracht? Ich wollte ausbringen und aus diesem Raum fliehen doch Schwester Berta hielt mich fest und drückte mich wieder zurück auf das abgenutzte Bett.
Herr Alert verließ das Zimmer und die dicke Schwester gab mir noch vier Tabletten und folgte Herrn Alert nach draußen. Zitternd hielt ich die Tabletten in der Hand, die mir die Schwester gegeben hatte. Ich warf sie einfach unter das Bett und stand auf.
Ich ging auf die Klamotten auf dem Tisch zu und zog mich schnell um. Bevor ich den Raum verließ, schaute ich noch schnell in den Spiegel. Ich war komplett blass und meine blond braunen Haare passten so gar nicht zu meinem blassen Gesicht.
Ich war bereit zu gehen doch die Tür ließ sich nicht öffnen. Ich zog mehrere male, an der Tür doch es half nicht. Nach mehreren Versuchen gab ich auf und setzte mich aufs Bett.
Mein Blick wanderte zu dem kleinen breiten Fenster. Draußen offenbarte sich ein riesiger Hof der aussah wie ein Schulhof. Mitten auf dem Platz stand ein Baum, der von einer Bank umrundet wurde. Um dem großen Platz war ein großes Gebäude.
Es war also ein Innenhof. Kein Gras war zu sehen keine einzige Blume nur die große Buche machte die Umgebung etwas grün. Ich sah noch die ganze Zeit aus dem Fenster bis die Tür geöffnet wurde.
Mein Blick wanderte über meine Schulter und ich erblickte die Schwester Berta im Türrahmen stehen.
,,Na los aufstehen oder willst du nicht zu Mittag essen?" gab sie spöttisch von sich.
Schnell stand ich auf und folgte ihr. Wir liefen in großen Gängen umher bis sie plötzlich stehen blieb. Sie öffnete eine große Tür und zum Vorschein kam eine große Halle in der ein lautes Gemurmel stand fand.
