Eine junge Frau, die neu nach LA gezogen ist und den Beruf als Polizistin ausführte, geriet auf die falsche Bahn? Doch der Weg zum großen Glück ist steinig, wird sie es schaffen? Was ist, wenn sie herausfindet, dass sie nie alleine war?
Findet es h...
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Freddies Sicht:
Er brachte mich noch zu einem Parkplatz, auf dem eines meiner Autos stand. Schnell schloss ich es auf und setzte mich hinein. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und schaute auf die Decke meines Autos.
Jean ich werde zu dir kommen. Das verspreche ich dir. Auch, wenn wir uns noch nicht so lange kennen. Bist du für mich eine gute Freundin geworden. Du hast mir nun schon zwei Mal das Leben gerettet, jetzt bin ich dran deins zu retten.
Mit diesen Gedanken startete ich den Motor des Autos und fuhr wieder Richtung Anwesen. Ich werde den anderen erstmal nichts davon erzählen. Sie würden mich sonst nur für verrückt halten.
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Währendessen... ___________________________
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Jeans Sicht:
,,Jean wach auf es sind neue Patienten fertig." weckte mich Lilly auf.
In der letzten Woche habe ich mich gut mit Lilly angefreundet. Sie ist wie eine Schwester für mich. Als ich immer von meiner Arbeit kam, hat sie mich immer beruhigt. Auch, wenn sie für mich da war vermisste ich eine Person ganz besonders.
Was würde ich nicht alles dafür tun, um ihn noch einmal zu sehen. Wie es ihm wohl geht? Ob er wieder gesund ist?,,Ich bin schon wach." meinte ich müde zu Lilly und erhob mich aus dem Bett.
Seit einer Woche bin ich nun in dieser Hölle. Doch dank Lilly waren sie noch, ein bischen zum Aushalten. Ich zog mir die Schuhe an und wir gingen erst zum Bad. Dort konnten wir uns kurz waschen und auf Toilette gehen.
Ich wusch mich kurz am langen Waschbecken das Gesicht und die Hände. Im Gang hörte ich schon wie die Patienten zu den speziellen Räumen geführt wurden.
Manche schreiten und weinten zugleich und übertönten somit die Stimmen der Ärzte. Als wir fertig waren, gingen wir los. Lilly musste sich doch leider von mir trennen und ich ging zu den Umkleidekabinen wo sich die Patienten ausziehen mussten.
