1.15 Kapitel

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Jeans Sicht:

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Jeans Sicht:

,,Jean wach auf es sind neue Patienten fertig." weckte mich Lilly auf.

In der letzten Woche habe ich mich gut mit Lilly angefreundet. Sie ist wie eine Schwester für mich. Als ich immer von meiner Arbeit kam, hat sie mich immer beruhigt. Auch, wenn sie für mich da war vermisste ich eine Person ganz besonders.

Was würde ich nicht alles dafür tun, um ihn noch einmal zu sehen. Wie es ihm wohl geht? Ob er wieder gesund ist?

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Freddies Sicht:

Ich lief gerade aus dem Krankenhaus raus als ich ein Auto Hupen hörte. Mein Blick schweifte über den Parkplatz des Krankenhauses. Nach kurzer Zeit wurde ich auch fündig.

Ein schwarzer Maybach parkte ganz hinten von dem Parkplatz. Schnell lief ich zu dem schwarzen Auto und stieg ein. Ein kleines Lächeln schlich sich auf meine Lippen als ich meinen besten Freund sah.

,,Hey Mark, schön dich wiederzusehen" begrüßte ich meinen Kumpel.

,,Freut mich auch dich zu sehen. Wie geht es dir? Alles wieder fitt?" antwortete er mir gleich.

,,Ja alles wieder gut." meinte ich nur darauf. Doch eigentlich war nichts alles gut. Ich machte mir Sorgen um Jean.

Sie war mit mir in der Schießerei verwickelt. Wo sie nun ist und ob es ihr gut geht.. Inzwischen waren wir schon auf dem Firmengelände angekommen. Mark parkte noch schnell sein Auto ein und begab sich so wie ich zu der Gruppe.

Wir standen in einem kleinen Kreis und unterhielten uns wie wir mit dem Krieg weiter fahren sollten. Doch ich konnte nicht richtig zuhören, zu große Sorgen machte ich mir über Jean.

Ich biss mir auf die Unterlippe und ballte meine Hand zu einer Faust. Meine kurzen Fingernägel bohrten sich in meine Haut hinein. Langsam spürte ich eine warme Flüssigkeit die meine linke Hand umhüllte.

The lost TwinsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt