1.18 Kapitel

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Freddies Sicht:

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Freddies Sicht:

Schon nach mehren Minuten hörte ich draußen Sirenen. Ein kleines Lächeln schlich sich auf meine Lippen. Ich nahm mir mein Funkgerät und ging in den 107 Funk.

,,Leute, ich habe euch lieb. Kommt bitte übermorgen um kurz vor 12Uhr vor die Tore der Alert-Psychiatrie." sagte ich noch ihnen bevor die Polizei ins Haus stürmte und mich fest nahm.

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Jeans Sicht:

Die Sonnenstrahlen kitzelten mich wach und gähnend streckte ich mich aus. Heute hatte ich endlich frei von der Gaskammer da es noch keine neue Lieferung gab. Ich hüpfte aus meinem Bett und zog mich schnell um.

Im Waschraum wusch ich mir schnell mein Gesicht und mit einem Waschlappen meinen Körper. So schnell ich konnte lief ich in die Essenshalle. Lilly begrüßte mich schon freudig. Zusammen holten wir uns ein Apfel und noch die braune undefinierbare Flüssigkeit.

Wir setzten uns an einen freien Tisch und redet ein bisschen.

,,Jean ich muss dir was sagen." sagte Lilly plötzlich zu mir.

In ihrer Stimme lag trauer doch ein kleines bisschen Freude.

,,Ich werde morgen entlassen." gab sie von sich.

Sollte ich mich für sie freuen oder mir Gedanken machen wie ich die nächsten Jahre oder Monate aushalten sollte? Ich zwang mir ein kleines Lächeln auf die Lippen.

,,Das freut mich für dich Lilly." meinte ich mit einer geschauspielerten freudigen Stimme zu ihr.

Sie lächelte mich dankend an. Plötzlich sprang sie auf und nahm meine Hand.

,,Wir sollten noch einen schönen Tag zusammen haben." meinte sie freudig zu mir.

Ich nickte ihr nur zur Bestätigung zu. Sie zehrte mich auf den großen Platz. Wir spielten Volleyball und Federball zusammen bis ein lautes Geräusch ertönte. Verwundert schaute ich zu Lilly die mir auch gleich eine Antwort gab.

The lost TwinsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt