𝑫𝒊𝒆𝒏𝒔𝒕𝒂𝒈, 𝟏𝟏 𝑼𝒉𝒓
"Ich liebe dich auch."
*Rums*
Bin ich grade wirklich vom Stuhl gefallen? Bitte lass mich einfach im Boden versinken.
"Y/n! Ist alles in Ordnung?" Besorgt sprang Plu auf und kam schnell um den Tisch zu mir herum. Vorsichtig half er mir mich aufzurichten und lehnte meinen Rücken gegen sich. Dabei die ganze Zeit bedacht mir nicht wehzutun.
Aber es war einfach nur der Schock, denn ganz ehrlich, damit hatte ich garnicht gerechnet. Schlimm fand ich das ganz und garnicht, allerdings hatte ich selbst nichtmal bemerkt, dass ich ihm anscheinend grade meine Liebe gestanden hatte, wo ich doch mir selbst nichtmal dem bewusst war.
"Ehhh, ja. Mir gehts gut. Ich war nur sehr überrascht." Erklärte ich mich.
"Aber du hast doch zu erst gesagt, dass du mich liebst?" Fragte Plu verwirrt. „Ja trotzdem! Wer hätte denn gedacht, dass du auch so fühlst. Vor allem weil wir uns erst eine Woche kennen!" Rechtfertigte ich mich.„Aber das ist hier doch eine Wattpad Story, dass das sowas völlig normal ist. Weil sonst würde die Geschichte hier ja 60 Kapitel haben und dafür hat der Autor einfach keine Geduld." „Stimmt auch wieder."
Also setzten wir uns wieder an den Tisch. Nur gab es jetzt so eine unangenehme Stille, weil niemand wusste, was man sagen sollte. Schließlich ergriff ich doch das Wort. „Nur das du es weißt, ich freu mich echt darüber, dass du auch so fühlst wie ich. Denn du bist in dieser Zeit mir echt ans Herz gewachsen und auch wenn wir es vielleicht erstmal langsam angehen lassen sollten, bin ich sehr froh das endlich losgeworden zu sein."
Plu schaute mich an und nickte. „Da bin ich ganz derselben Meinung. Wir müssen ja nicht gleich auf die Straßen gehen und das rumposaunen, aber nur dass wir wir das untereinander wissen, schätze ich unglaublich wert."
„Wow, wir sind zu richtigen Poeten geworden." „Genau das Gleiche dachte ich auch grade." „Irgendwie gruselig. Aber naja, auch wenn es grad super toll ist, muss ich los zur Arbeit. Wurde grad erst befördert und will alles so gut wie möglich machen. Wahrscheinlich hab ich aber trotzdem schon längst verkackt." „Warum?" „Ehhhh, vielleicht habe ich ein Riesen Chaos angerichtet und dabei Menschen verletzt?" „Will ich wissen wie du das hinbekommen hast?" „Nein. Nein ich glaub eher nicht." „Nun gut. Ich muss eh auch los zur Arbeit. Wir können ja einfach nochmal schreiben oder?" „Jap, das passt."
„Super, dann bis später." Verabschiedete sich Plu und stand auf um zu gehen. Er war schon fast weg als ich ebenfalls aufsprang um meinen Gedanken in die Tat umzusetzen.„PLUVIA! WARTE KURZ!" Rief ich ihm hinterher. Verwundert drehte er sich um und kurz darauf lag ich in seinen Armen. „Das wollte ich schon die ganze Zeit machen." Nuschelte ich in seine Brust. Ich spürte wir er leicht lachte und ebenfalls seine Arme um mich schloss. „Da bin ich aber sehr froh, dass du das auch gemacht hast. Ich hab mich nämlich nicht getraut." „Du solltest dir wirklich mal mehr zutrauen! Ich beiß dich Ja nicht." „Ich werd's versuchen ok?" Energisch nickte ich und löste mich von ihm. Ich lächelte ihn nochmal an und ging dann wieder zum Café.
Dort lachte ich mir ins Fäustchen, weil endlich ich mal bezahlen konnte. Muahahahaha. Damit hast du nicht gerechnet Plu!
~
Nach meinem kleinen Ausbruch beeilte ich mich zur Halle zu kommen, da ich doch schon recht spät dran war. Grade als ich den Backstage Bereich betreten wollte, hielt mir irgendwer eine Maske in. „Setz dir lieber auf, da stinkt es immer noch wie verrückt von Vorgestern." Dankbar nickte ich der Person zu und setzte die Maske auf. In dem Zug wechselte ich auch noch meine rote Mütze gegen die Manager Cappy aus und machte mich danach endlich auf den Weg zum Bandraum.
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𝐏𝐥𝐮𝐯𝐢𝐚
Fanfiction𝐃𝐮 𝐤𝐚𝐧𝐧𝐬𝐭 𝐦𝐢𝐜𝐡 𝐞𝐢𝐧𝐟𝐚𝐜𝐡 𝐏𝐥𝐮𝐯𝐢𝐚 𝐧𝐞𝐧𝐧𝐞𝐧. 𝐌𝐞𝐫𝐤 𝐢𝐜𝐡 𝐦𝐢𝐫 𝐏𝐥𝐮. 𝐏𝐥𝐮? 𝐏𝐥𝐮𝐯𝐢𝐚 𝐢𝐬𝐭 𝐳𝐮 𝐥𝐚𝐧𝐠. 𝐃𝐚𝐧𝐧 𝐡𝐚𝐬𝐭 𝐝𝐮 𝐣𝐞𝐭𝐳𝐭 𝐨𝐟𝐟𝐢𝐳𝐢𝐞𝐥𝐥 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐧 𝐒𝐩𝐢𝐭𝐳𝐧𝐚𝐦𝐞𝐧 𝐟𝐮̈𝐫 𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞�...