"Nein, Baby, ich beweg mich hier nicht weg", murmelte sie im Halbschlaf von ihrer Sonnenliege. Wir hatten den Tag frei bekommen und wir verbrachten diesen am Pool des Hotels.
" Schlafen kannst du auch im Zimmer." Sie seufzte und streckte sich bevor sie die Sonnenbrille zurecht rückte.
"Ich schlafe nicht, ich entspanne in der Sonne", widersprach sie und grinste leicht.
"Na wenn du das so siehst", meinte ich gedehnt. "Wie wäre es mit dem Whirlpool der ist auch draußen in der Sonne." Da wurde sie plötzlich aufmerksam.
Es gibt hier einen Whirlpool?, fragte sie verwirrt.
"Sogar mehrere. Was hast du denn erwartet?", lachte ich. Im nächsten Moment stand sie auch schon auf den Beinen und griff nach ihrem Zeug. "Jetzt haben wir es etwa eilig was?".
"Oh ja, ich liebe Whirlpools!" , jauchzte sie. Das sah irgendwie verdammt niedlich aus!
Na dann komm mal mit, Mäuschen. Auch ich nahm mein Zeug und ging voraus. Die Anlage war zwar riesig aber dennoch gut zu überschauen. Oft kamen uns auch andere Sportler entgegen und grüßten uns sogar. Wir erwiderten natürlich aus Höflichkeit und bis wir endlich am Zielort angelangt waren.
"Ach du heilige Scheiße! Sowas hab ich ja auch noch nicht gesehen", staunte sie und sah sich um.
"Daran wirst du dich wohl gewöhnen müssen, meine Liebe. Möchtest du was zu trinken?" , erkundigte ich mich.
"Ja, ein Hugo bitte", meinte sie strahlte über das ganze Gesicht.
"Wie die Dame es wünscht", erwiderte ich und verschwand in Richtung Bar
"Guten Morgen, was darf es denn sein?", fragte mich ein älterer Herr gut gelaunt. Ich bestellte zwei Hugo-Spritz und kehrte dann zu meinem Mädchen zurück. Ich deutete auf einen der Pools, etwas weiter hinten.
"Das ist unserer. Wir können hier jeder Zeit herkommen da er auf unsere Namen reserviert ist", erklärte ich und wie schon so oft hüpfte sie euphorisch auf der Stelle.
"Das ist ja spitze! Was ist denn noch inklusive?! Ich bekomme noch ne Überdosis Luxus wenn es so weiter geht!", sprudelte sie. Und daran sah man, daß sie zum ersten Mal wie eine Kaiserin lebte. Aber ich mochte es sie so zu sehen. Cate wurde von Jake ebenfalls bis aufs höchste verwöhnt. Das hatte sie nach diesen Jahren aber beide dringend mal notwendig. "Kommst du Schatz?", fragte sie bereits im Wasser sitzend. Natürlich.
"Na schon aufgeregt wegen morgen?", fragte ich.
"Da fragst du noch? Das ist bis jetzt der größte Wettkampf den ich bestreite. Und die Konkurrenz ist zwar rapide gesunken aber dennoch nicht ohne.", antwortete sie und da musste ich ihr wohl oder übel zustimmen. Morgen waren die Einzelläufe der Frauen und übermorgen die der Herren. Sie wollte die Kür heute Abend noch einmal durchgehen und dann sollte es schon gut gehen. Aber bei ihr sah ich da definitiv kein Problem."Sieht doch ganz gut aus, weshalb deine Sorge?", fragte Sarah.
"Es ist nur der Druck. Ich bin verdammt nervös, da es der erste Wettkampf in dieser Liga ist", antwortete sie als sie nach ihrer Falsche griff.
"Jetzt hör mir mal zu meine Liebe: Ich habe dich nicht ohne Grund unter meine Fittiche genommen. Ich habe Talent und Potenzial in dir gesehen wie bei keinem Anderen und Jakob denkt da genauso. Also lass dich nicht von den Anderen beeinflussen und vom Weg abbringen. Du hast dich für diesen Weg entschieden, also beschreite ihn mit Hingabe und Leidenschaft. Wir werden dir immer die Hand reichen, doch die Entscheidungen triffst du allein. Und ich denke mir das dein Herz nur danach schreit morgen da raus zu gehen und zu zeigen was in dir steckt, hab ich recht?", sprach sie und brachte sie zum schmunzeln.
"Ja du hast recht", räumte sie ein und knuddelte sie.
"Na also. Und jetzt würde ich vorschlagen, das du heute früh ins Bett gehst und dir heute Abend noch ein wenig Ruhe gönnst. Geht in die Sauna oder mach dir ne warme Wanne irgendwas was dir gut tut", meinte sie mit einem zuverlässigen Lächeln.
"Geht klar, Chefin".
"Na dann ab mit euch", verabschiedete sie uns und wir schwangen uns aus der Halle.
"Sauna?", fragte ich
"Sauna", stimmte sie zu und wir holten unsere Bademäntel und Handtücher. Wir marschierten ins Untergeschoss des Gebäudes und standen wir vor unserer Kabine. Sogar mit Sichtschutz.
"Immer herein in die warme Stube. Magst du einen bestimmten Aufguss?", erkundigte ich mich.
"Honig-Orange", antwortete sie.
"Du wirst mir immer sympathischer, Liebling", antwortete ich. Sie zog den Sichtschutz runter und streifte den Bademantel ab. Ich beobachtete sie wie sie ihr Handtuch ausbreitete und sich dann mit einem entspannten Seufzer darauf nieder ließ.
"So lässt es sich leben". Ich lachte verstohlen und bewegte mich genüsslich auf sie zu und inspizierte ihre ganze Silhouette. Oh es war ein Fehler sich so vor mir zu präsentieren... Ich setzte mich neben sie und beugte mich über ihren Kopf. Langsam und mit Bedacht küsste ich ihre Lippen, welche sich sofort zu einem Lächeln verzogen. "Du kleiner Lustmolch", hauchte sie und umfasste meinen Nacken.
"Was kann ich dafür wenn du dich so unwiderstehlich vor mir ausbreitest, hm?", raunte ich.
"Dann nasch doch ein wenig von mir", meinte sie spitzbübisch. Ich erhob mich und betrachtete sie ein weiteres Mal.
"Wo soll ich denn anfangen?", überlegte ich. Ich küsste ihren Hals. "Vielleicht hier oder doch vielleicht hier?". Meine Zunge umspielte ihre Brüste und sie sog die Luft ein. Ich knurrte leicht und genoss die Laute, welche sie von sich gab.
"Nimm mehr, bitte...", säuselte sie lustvoll. Ich begann quälend langsam an ihrer Brust zu saugen und sie stöhnte leicht auf. Die Rache lies nicht lange auf sich warten und nun war ich es der von innen heraus erbebte, als ich ihre Hand an meinem Glied spürte. Ich fluchte während sie sich mit der anderen Hand aufrichtete. Sie lächelte verbotenen während sie über den linken Oberschenkel fuhr.
"Was hast du vor, meine Hübsche?", knurrte ich, als ich ich im nächsten Moment beinahe den Verstand verlor. "Was zum..." Ich warf den Kopf in den Nacken während ich sie am Schopf packte. Sie glukste ein wenig und verstärkte ihren sog. Bebend vor Lust zog sie am Schopf zurück und sie lachte verschworen während sie sich über die Lippen fuhr.
"Haben wir den Verstand verloren?", schnurrte sie.
"Komm her, verdammte scheiße" Verblüfft von meiner heiseren Stimmlage, setzte ich sie im Vierfüßler auf ihrem Handtuch ab und begann sie zwischen ihren Beinen zu streicheln. Sie war so nass und wimmerte bei jeder Berührung. Ich stieß mit zwei Fingern in sie und zog sie schnell wieder wieder hinaus. Sie stöhnte hörbar auf und mit jeder Wiederholung klang es mehr wie ein Flehen.
"Fick mich! bitte!", stieß sie hervor und rang nach Luft als ich ihren Hals leicht mit dem Arm umschlang und sie zu mir hoch zog. Mit der anderen Hand setzte ich mein Spiel fort.
"Willst du das? Ganz sicher?", flüsterte ich ihr ins Ohr und versenkte meine Finger bis zum Anschlag. Sie schrie auf. Doch bevor sie antworten konnte wiederholte ich den Vorgang. "Ich kann dich nicht verstehen, liebes. Soll ich dich nun erlösen?", fragte ich genüsslich. Ich begann meine Finger in ihr zu bewegen. Sie erstickte ihre schreie im Handtuch und atmete schwer.
"Ja, bitteeeeeee", bettelte sie.
"Du bist so niedlich wenn du darum bettelst. Und lasst dir eine Sache gesagt sein: Du. Gehörst. Zu. Mir." Mit den letzten Worten drang ich hart in ihren Unterleib und genoss ihre Laute der Leidenschaft.
"Härter!", rief sie erstickt und ich ließ mich nicht darum bitten, ihrem Wusch nach zu kommen.
"Oh darauf stehst du also, was?", zischte ich kurz vor meinem Höhepunkt. Wir konnten von Glück reden, das ich uns abgeschirmt hatte und unser Vergnügen nicht zu hören war.
"Scheiße, ja", stöhnte sie.
"Dann komm mit mir Prinzessin!". Und nach diesem Stoß überkam es schließlich uns beide.
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Daemons On Ice
FantasiEine Prinzessin auf dem Eis. Das ist der Traum einer jeden Eiskunstläuferin. Sowie auch von Lyla. Doch vom großen Traum, an der Olympiade teilzunehmen ist noch Meilen entfernt. Ihrem Coach kann sie es nicht recht machen, doch trotz aller Niederlagen...