Kapitel 8.

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Ein Wochenende in Toronto



Montana ist wirklich ein atemberaubender Ort. Diese ganze Kulisse der Wälder, Berge und Pferde erinnert mich an meine Heimat. Kaum zu glauben, aber ich war bereits seit der Pandemie nicht mehr bei meiner Familie in der Schweiz. Meine Freunde und meine Arbeit lenkte mich während dem Lockdown ziemlich gut ab, so dass ich nicht mal daran denken konnte, wie es währe wieder in der Schweiz zu sein, um meine Eltern zu sehen oder unerkannt durch die Strassen zu laufen. Durch meinen Plötzlichen Ruhm vor fast 5 Jahren, genoss ich es immer, zurück in meine Heimat zu gehen. Ich denke sogar, dass ich dieses Wochenende wieder einmal zu meiner Wohnung in Toronto fahren könnte , denn unser Drehort ist direkt an der Kanadischen Grenze. Wie es dazu kam, dass ich in zweit Wohnsitz in Kanada hab? Ich mag die Umgebung dort. Zudem liebe ich Eishockey.

Heute drehen wir in Darby, ein Ort mitten in der Natur mit kleinen Dörfern. Da ich aber ich aber am morgen keine Szene drehen muss, habe ich genügend Zeit, um Montana ein wenig zu erkunden. Vielleicht darf ich sogar reiten gehen. Natürlich muss ich aber stehts bei solchen Aktivitäten darauf aufpassen, dass ich mich nicht verletzte. Denn wir befindet uns in den letzten Wochen des Drehs, und dort währe es nicht passend jetzt irgendwelche Schürfwunden oder Gebrochene Knochen zu haben. Die einzige Person die ich dazu überreden konnte, mit mir Reiten zu gehen war Elizabeth, denn für sie war heute auch ein Dreh freier Tag. Wir verbrachten somit unsere Freizeit in den Wäldern von Montana bei einem kleinen Austritt. Uns wurden zwei American Quarterhorses zur Verfügung gestellt. Natürlich darf nicht jeder einfach Ausreiten gehen, aber ich war früher Springreiterin und somit habe ich reichlich Erfahrung dabei. Elizabeths Pferd war eine ältere, aber ruhe Stute. Mein Pferd war ein junger, aufgedrehter Wallach. Auch wenn ich eigentlich Englisch geritten bin, bereitete mir das Western Reiten keine Sorgen. Wir Ritten an Feldern, Seen und wie könnte es anders sein, Mustangs vorbei. Dabei bat ich Liz, wie ich sie nannte, ein Bild von mir zu machen.

Liz: wow, man könnte das denken du währest ein richtiges Cowgirl

YN: Vielleicht in einem anderen Leben

Liz: Dieses Bild mit dieser wunderschönen Kulisse sieht jedenfalls wunderschön aus yn!

YN: Danke, ich denke ich werde es vielleicht sogar Posten.

YN: Danke, ich denke ich werde es vielleicht sogar Posten

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ynyls

Montana you have my heart!

Wir ritten zurück und entschlossen uns, mit unseren Cowgirl Outfit's an Set zu gehen, um die anderen ein wenig zu nerven. Denn Sie haben nicht das Glück, hier in Montana freie Tage zu geniessen. Liz hatte die glorreiche Idee, dass wir uns am Set hinter einem Baum verstecken sollten, denn die anderen drehen im Wald. Natürlich ist es nicht unser Ziel, eine Szene zu vermasseln, also warteten wir, bis wir das okay unseres Regisseurs bekamen. Denn er war der einzige der von diesem Plan wusste. Ebenfalls baten wir, unser Kamera Team die Reaktion der anderen zu Filmen, wenn sie den Wald verlassen und eine kleine Pause im Zelt abhalten wollten. Wir befanden uns in einer kleinen Böschung vor dem Zelt. Als wir stimmen hörten machten wir uns bereit. Doch die anderen hatten es eilig und somit konnten wir schlecht aus der Böschung springen. Plan Änderung. Wir liefen ein wenig in den Wald hinein und versuchten so gut es geht schnell hinter den anderen zu laufen.

𝖺𝗇 𝗈𝗍𝗁𝖾𝗋 𝗅𝗈𝗏𝖾𝗌𝗍𝗈𝗋𝗒Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt