Kapitel 15.

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After Midnight



"Happy New Year euch beiden" rief uns Scarlett zu, als Sie zu uns lief und uns beide umarmte. "Keine Angst, ich habe nicht gesehen" flüsterte Sie. Worauf Chris anfing zu lachen. "wer hat Lust auf Kuchen und Macarons?" rief Anthony und lief zurück ins Haus und holte den Kuchen aus dem Kühlschrank.

Chris hatte sein Arm immer noch um mich, als wir zurück zur Lounge liefen und uns wieder unter die Decke legten. Anthony kam mit dem Kuchen und schnitt ihn an. Elizabeth legte ein paar Stücke auf die Teller und verteile diese. Ich nahm meinen Teller entgegen und lehnte mich wieder gegen Chris. Der Kuchen, für den wir uns entschlossen hatten, war ein Himbeer- schokoladen-Kuchen. Mein Lieblingskuchen, obwohl ich kein Fan von Schokolade bin.

"Wie seid ihr auf den Kuchen gestossen?" fragte Elizabeth und nahm ein Stück davon. "Er hat uns angelächelt, nein spass.. mein Lieblingskuchen" antwortete ich ihr und fing an ihn zu essen. "Der ist richtig gut" meinte Sebastian und legte seinen leeren Teller weg.

Auch ich legte meinen Teller weg und nahm ein Himbeere Macaron. "Du scheinst Himbeeren zu lieben oder?" fragte Chris und lachte. "Oh und wie ich Himbeeren liebe !" meinte ich und ass ihn. "Es gibt nichts besseres als Himbeeren. Egal ob Eis, Kuchen oder Smoothie" ergänzte ich und lachte ebenfalls.

"mir hat dein Lachen gefehlt" flüsterte er in mein Ohr. Woraufhin ich ein wenig Rot im Gesicht wurde, aber dies konnte man in der Dunkelheit nicht erkennen.

"Wie läuft es eigentlich bei deiner Serie?" fragte mich Chris Hemsworth und reichte mir ein Smirnof Getränk. "Gut, wir drehen noch bis Februar und dann sind wir fertig mit dieser Staffel." antwortete ich und nahm ein Schluck aus der Flasche. "Worum geht es in der Staffel?" fragte er mich weiter und setzte sich wieder auf seinen Platz.

"Du musst es schauen, ich verrate dir keine Geheimnisse, Mittwochs um 21:10 auf NBC" meinte ich und zwinkerte ihm zu. "Trägst du da die sexy Feuerwehr uniform?" fragte Sebastian und ich nickte. "Jeden Mittwoch könnt ihr mich darin sehen"

"Dann sollten wir also wirklich mal anfangen Chicago Fire zu schauen" meinte Sebastian und lachte. "hast du dann ab Februar Ferien?" wollte Elizabeth wissen. "Für rund drei Wochen, ja. danach bin ich wieder am Set für etwas anderes" antwortete ich und stellte meine Flasche auf den Tisch.

"Dann bist du also nicht bei der Presse Tour und Promotion für Avengers dabei?" fragte Scarlett und legte ihre Flasche ebenfalls auf den Tisch. "Ich werde dabei sein. März und April drehe ich für eine Serie aber danach bin ich wieder frei und kann mit euch auf Promotion gehen im Mai." ergänzte ich hielt meine Hände in Richtung Feuer, da sie eiskalt waren.

"Was drehst du denn für eine Serie?" fragte mich Chris Evans. "S.W.A.T Gastrolle" antwortete ich und lehnte mich wieder zurück zu ihm. "S.W.A.T?" fragte er mich nochmals. "ja, fürs Staffelfinale" antwortete ich und lächelte.

"Ich denke, ich solle langsam mal gehen, es war schön euch wieder zu sehen, ins besondere dich YN" meinte Jeremy und stand auf um uns zu umarmen. Robert, Chris Hemsworth und Aaron schlossen sich ihm an und verabschiedeten sich von uns.

"langsam wird es aber wirklich kalt" meinte Anthony und stand auf. "Lasst uns rein gehen" meinte er und lief zurück ins Haus. Wir folgten ihm und setzten uns dort auf die Couch. Dort war es um einiges Wärmer als draussen.

"Ich denke, ich sollte auch langsam mal gehen, ich denke nicht das mein Hotel so erfreut sein wird, wenn ich früh morgens zurück komme" meinte ich und lachte dabei leicht. "ich begleite dich" but mir Chris an und ich nickte. "Wir sehen uns hoffentlich bald wieder" meinte Anthony als er mich zur Verabschiedung umarmte. Ich nickte.

Wir verliessen sein Haus und liefen in richtung einfahrt, wo er seinen Jeep parkiert hatte. Er öffnete mir Gentlemen like die Türe und ich stieg ein. "In welchem Hotel schläfst du?" fragte er mich, als er auf den Highway fuhr. Ich nannte ihm den Namen des Hotels und wir fuhren in die Richtung des Hotels nach Downtown.

"Was haltest du davon, wenn du bei mir schläfst?" fragte er mich dann. "Chris-", "ich fahre dich gleich morgens zurück in dein Hotel, damit du Pünktlich am Flughafen bist" fuhr er fort. "Okay" antwortete ich und ich konnte ein kleines Lächeln sehen.

"Keine Angst, ich gebe dir ein Shirt von mir zum schlafen" sagte er, als wir seine Einfahrt hoch fuhren. "In Ordnung" antwortete ich und stieg aus dem Auto. Er schloss es ab und öffnete die Türe zu seinem Haus.

Sein Haus war grösser als das von Anthony. "Du kannst in einem der Gäste Zimmer schlafen wenn du willst" bot er mir an. Doch ich schüttelte den Kopf. "Nach dem du mein erster Silvesterkuss warst, werde ich garantiert nicht alleine schlafen heute" meinte ich und sah ihn an.

"Das hoffe ich" meinte er und grinste. "Willst du noch etwas trinken?" fragte er mich und ich schüttelte den Kopf. "Ich bin einfach viel zu Müde" sagte ich und sah ihn an. "Dann lass und schlafen gehen" Er nahm meine Hand und lief mit mir hoch zu seinem Zimmer.

In seinem Schrank suchte er nach einem Shirt für mich und gab mir ein schwarzes weites Shirt. Er setzte sich auf sein Bett und sah mich an, als ich mein Shirt ausziehen wollte. "Dreh dich um Chris" meinte ich, doch er sah mich weiter an. "Es gibt nichts, was ich noch nicht gesehen habe" sagte er und schmunzelte.

"Ach ist das so?" fragte ich ihn und sah ihn kurz an. Dann stand er auf und lief in meine Richtung. Von Hinten umarmte er mich und küsste meinen Hals. "Oder soll ich dir helfen dich auszuziehen?" flüsterte er in mein Ohr. "Du kannst mir die Schleife am Rücken öffnen" sagte ich leise und deutete auf die Schleife.

Mit seinen Finger fuhr er meiner Wirbelsäule entlang nach unten zur kleinen Schleife. Dabei bekam ich eine Gänsehaut und mein Magen zog sich zusammen. Eine kleine Bewegung reichte und die Schleife öffnete sich. Seine Hände positionierte er an meine Hüfte und küsste mich erneut von Hinten an meinem Hals.

"Keine Angst, wir tun nichts" flüsterte in mein Ohr und zog mir langsam mein Shirt aus. Seine Hände wanderten meinen Bauch hinauf in Richtung meiner Brüste. Langsam berührte er Sie und zog mich näher an sich, so dass mein nackter rücken gegen seine Brust gepresst wird.

Meine Brüste behielt er in seinen Händen und knetete Sie leicht, woraufhin ich leise Stöhnte. Dann nahm er meine Hand und drehte mich um, so dass ich Oberkörperfrei gegenüber von ihm stand. "wie gesagt, nichts was ich noch nicht gesehen hätte" wiederholte er. Ich schaute zwischen seinen Augen und seinen Lippen hin und her, als er mich langsam küsste.

Dann reichte er mir sein Shirt, welches er vorher aus seinem Schrank nahm und reichte es mir. Er zog mich mit ihm mit und legte sich auf sein Bett. Ich legte mich neben ihn und sah Ihn an. "ich dachte wirklich, dass du mich ersetzt hast" meinte ich. "Ich habe dich nicht ersetzt und das könnte ich auch niemals" sagte er und schaute mich ebenfalls an. "Du bist einzigartig, seit dem ich dich das erste mal gesehen habe, konnte ich dich nicht mehr aus meinem Kopf kriegen" ergänzte er.

"Ich hatte was mit Frauen, das streite ich nicht ab, aber ich musste immer zu an dich denken.", "sei leise jetzt, sonst wirst du es morgen noch bereuten." stoppte ich ihn. "Wieso sollte ich es bereuen?" fragte er mich und legte sich auf die Seite, damit er mich anstarren konnte.

"Nichts hiervon bereute ich. Auch wenn ich Alkohol getrunken habe, bin ich bei klarem Verstand." meinte er. Ich nickte. "Deine Worte waren wirklich Süss Chris" antwortete ich.

"Gibst du mir eine Chance?" fragte er mich und sah mich flehend an. "Chris ich kann momentan keine Beziehung führen ich habe zu viele Dinge, um die ich mich Sorgen muss, in ein paar Monaten, nach meinen Dreharbeiten könnte ich es mir aber Vorstellen." antwortete ich und sah ihn an.

"Ich kann warten" meinte er und lächelte.

𝖺𝗇 𝗈𝗍𝗁𝖾𝗋 𝗅𝗈𝗏𝖾𝗌𝗍𝗈𝗋𝗒Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt