Kapitel 13

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꧁  Freundschaft 


Seit ein paar Wochen bin ich zurück in Chicago, doch was gibt es schlimmer als ein leeren Kühlschrank nach den Dreharbeiten? also machte ich mich direkt auf den Weg in ein Einkaufszentrum, um meinen Kühlschrank zu füllen. Es gibt nichts schlimmeres als mit einem Hungrigen Magen einkaufen zu gehen. Doch genau dies ist jetzt der Fall. Aber bevor ich meinen Einkauf fortsetzen konnte, wurde ich von Fans erkannt.  Aber das gute in Chicago ist, dass die Fans hier weniger aufdringlich sind als in zum Beispiel in Los Angeles. Hier kann man seinem Leben nach gehen und braucht nicht mal Securitys. Dies ist auch ein Grund dafür, warum ich hier lebe. 

Fan: "können wir ein Bild mit dir machen? wir lieben dich!" 

YN: Natürlich 

Ich stelle mich zwischen die zwei Mädchen und posierte für ein Bild. Nachdem wir das Bild gemacht hatten, umarmte ich die beiden noch kurz und machte mit meinem Einkauf weiter. Als ich alles, was ich brauchte, eingekauft hatte, lief ich zurück zu meinem Range Rover und fuhr nachhause. Es fühlt sich gut an, diese Worte wieder aussprechen zu  können. Denn Obwohl ich eine gute Zeit in Georgia und Los Angeles mit dem Avengers  Cast hatte, habe ich es vermisst an einem mir vertrauten Ort heimkehren zu können. Was Chris betraf, habe ich einige Bilder aus der Presse gesehen, die von ihm und einer Frau entstanden sind. Somit war unsere "gemeinsame" Zeit, wenn man es so nennen konnte, zu ende obwohl sie nie wirklich angefangen hat.

Für dieses Wochenende habe ich mit Cole verabredet. Denn er möchte mich gerne wieder sehen. Und um ganz ehrlich zu sein, da geht es mir auch so. Also schnappe ich mir meine Tasche und mache mich auf dem Weg zum Flughafen, da ich kein Gepäck abzugeben hatte und bereits Online Chek-In hatte, machte ich mich direkt zur Sicherheitskontrolle und zum Boarding. In Toronto angekommen wartete Cole bereits mit seinem BMW vor dem Flughafen und empfing mich lächelnd. 

Cole: wie war dein Flug?

YN: komischerweise sehr entspannend, sagte ich und umarmte ihn

Cole: haben dich viele Menschen erkannt? 

YN: Ich denke nicht, jedenfalls hat mich niemand angesprochen

Cole: Wie kann man dich nicht ansprechen? sogar am Flughafen siehst du einfach hinreissend aus! 

ich lachte und stieg in sein Auto, er fuhr zu sich nachhause und parkierte sein Auto vor seiner Haustüre. Denn ja, obwohl er in Toronto wohnt, besitzt er ein Haus. Ich stieg aus und nahm meine Tasche. Er ging voraus und öffnete die Türe, ich trat nach ihm in sein Haus. Er hatte bereits eine Pfanne auf dem Herd und schien etwas vorbereitet zu haben, denn er liebte es zu Kochen. Es roch köstlich. Während dem er gerade seine Bolognese umrührt, umarmte ich ihn von hinten. 

Cole: Hast du Hunger? 

YN: Und wie! was kochst du?

Cole: Lasagne, die Bolognese dazu kocht gerade. In einer Stunde können wir essen, aber keine Angst, ich habe extra eine Vorspeise für dich.

YN: Du kennst mich einfach zu gut. Also falls du eines Tages nicht mehr im Tor stehen möchtest, ich stelle dich gerne als mein Koch ein. schlug ich ihm vor und lachte.

Cole: stehts zu deinen Diensten, aber dann bitte in Los Angeles, ein wenig Strand währe gut. 

YN: Na dann! 

Ich lief ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch, in dem Moment lief er zu mir und überreichte mir einen Teller mit Salat. Er wusste einfach, was ich gerne habe. Denn ich liebe es einen Salat zu essen, insbesondere als Vorspeise. Er setzte sich neben mich und wir nahm die Fernbedienung. 

𝖺𝗇 𝗈𝗍𝗁𝖾𝗋 𝗅𝗈𝗏𝖾𝗌𝗍𝗈𝗋𝗒Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt