My Angel (kagehina story)

Kapitel 19

Nathan pov:

Als wir uns lösten, lächelte er mich weiterhin glücklich an.

"Danke für deine Hilfe. Ich dachte, niemand braucht mich mehr, deswegen wollte ich mich umbringen, aber ... "

"Was!? Du wolltest dich umbringen!?" Unterbrach ich ihn.

"Ja, aber du hast mich doch gerettet." Sagte er mit einem verwirrten Gesicht.

Ich antwortete schnell:

"Ja, natürlich. Ich will nur sicherstellen, dass du nicht noch einmal auf so eine dumme Idee kommst! Was ist, wenn ich nicht in deiner Nähe währe!? Ich hätte dich verloren, verdammt!" Sagte ich außer mich.

Er legte seine Hand sanft auf meine.

"Ich mache das nicht mehr, versprochen." Versuchte er mich zu beruhigen.

Ich atmete einmal aus und sah ihn wieder an.

"Es tut mir leid, Hinata, aber du musst mich verstehen. Ich hatte Angst, dich für immer zu verlieren. Ich liebe dich, und ich will für immer und ewig bei dir bleiben." Entschuldigte ich mich mit gesenktem Kopf.

"Ich dich auch." Sagte er plötzlich.

Ich fuhr mit dem Kopf hoch.

"Ich liebe dich auch, Nathan."

"Wirklich?" Fragte ich zu Sicherheit noch mal nach.

"Wirklich." Bestehtigte er.

Vor Freude nahm ich ihn fest in den Arm und küsste ihn stürmisch.

'Du gehörst ab jetzt mir, Hinata.'
-
-
-
'Für immer!'

Kageyama pov:

Ich kehrte in die Götterwelt zurück, um meinem Vater zu berichten, doch es schien, als hätte er mich schon erwartet.

"Ich hörte, dass dieser Mensch sich selbst in den tot gestürzt hat." Kam er gleich zur Sache.

Ich nickte und ging weitere Schritte rein.

"Aber, ich habe auch gehört, dass er von jemandem gerettet wurde. Stimmt das?" Fragte er.

"Das stimmt, verehrter Vater." Antwortete ich ehrlich.

"Weißt du auch, wer es war?" Wollte er es genauer wissen.

Ich wollte nicht antworten, also blieb ich stumm.

"Wenn du nicht antworten willst, antworte ich für dich. Dieser jenige warst du gewesen!" Brüllte er wütend.

Ich zuckte zusammen, aber nicht, weil ich mich vor Ihm fürchtete, sondern weil es wieder in meiner Brust schmerzte.

"Wie konntest du deinen Vater und Herren verraten!" Schrie er weiter.

Ich stellte mich wieder aufrecht hin.

"Aber eine gute Sache hat das hier ja schon. Es ist anders gelaufen, als ich es geplant hatte, aber es kommt ja auf das Ergebnis an. Und das ist das selbe."

Nachdem er das sagte, schleuderte er ein Lichtring auf mich, das sich um mich legte und mich fesselte.

Ich sah ihn erschrocken an und fragte:

"Was soll das werden? Was meinst du?"

Er grinste und antwortete:

"Ich wollte eigentlich, dass du selbst, die Quelle deiner Macht vernichtest, aber so ist es noch besser. So macht dich das noch schwächer, wenn er sich in dein Feind verliebt, oder?"