Die Große Liebe im Jugendknast

Kapitel 58 - Die Ruhe vor dem Sturm

Als die Türe zu und bei Celin die Gänsehaut wieder zurück gegangen ist. Schauen sie aus dem Fenster hinaus. "Wow Schatz schau mal der Himmel der sieht echt Furcht einflößend und schön gleichzeitig aus!" Luca schaut daraufhin ebenfalls hinaus. "Oh ja stimmt das sind echt dicke schwarze Wolken und scheint wohl auch sehr stürmisch zu sein so wie die Bäume sich in dem Wind wiegen." Stimmt Luca ihr zu. Beide starren nun aus dem kleinen vergitterten Fenster hinaus und beobachten das treiben bis urplötzlich ein sehr heller und Kräftiger Blitz durch die Wolken zuckt. Celin zuckt ebenfalls zusammen. "Oh wow der kam unvorbereitet ich habe mich total erschrocken." Kaum hat sie ausgesprochen ertönt auch schon der grölende Donner. Auch dabei erschreckt Celin sich wieder und Luca nimmt sie daraufhin in den Arm. Beide schauen noch eine Weile aus dem Fenster und beobachten dabei das Treiben des Wetters. Plötzlich öffnet sich die Klappe wo das Abendessen durch gereicht wird. Luca nimmt es schnell entgegen um es direkt auf den Tisch abzustellen. Auch das Zweite Tablett stellt er dort ab. "Kommst du essen Prinzessin!" Ruft er ihr zu daraufhin dreht Celin sich um und schreitet rüber zum Tisch. "Ja mit dir esse ich doch gerne wobei ich mit dir echt gerne mal in einem Restaurant lecker essen gehen würde." Erzählt sie ihm sehnsüchtig. "Was würdest du denn gerne mal wieder essen? Beziehungsweise was vermisst du? "Nachdem Celin ihn gefragt hat hebt sie den Deckel vom Tablett hoch und stellt ihn zur Seite. "Ich würde echt gerne mal wieder so ein leckeres Schnitzel mit Bratkartoffeln essen oder so ein leckeres saftiges Steak, schön Medium gebraten. Oder einen leckeren Fisch essen gehen. Aber zu einer Pizza würde ich auch nicht nein sagen." Erklärt er ihr während ihm alleine bei dem Gedanken an eins der Gerichte das Wasser im Mund zusammen läuft. "Ohja da bin ich sofort dabei wenn wir hier wieder raus sind gehen wir irgendwo schön lecker essen noch am selben Abend! Was hältst du davon?" Schlägt sie ihm vor, dabei ist sie gelangweilt ihr Graubrot mit einer Scheibe Gouda. "Ja das wäre echt cool und würde ich total gerne mit dir machen. Nur ich habe keine Ahnung wo man gut essen gehen kann. Ich bin ja noch nicht mal in der Nähe geschweige denn hier aufgewachsen." Auch Luca beißt dabei immer wieder in sein Brot. Seine Prinzessin grinst ihn an. "Das lass mal meine Sorge sein ich kenne da ein paar gute Restaurants. Aber denk jetzt nicht ich bin so ein kleines verwöhntes Kind das immer nur im Restaurant essen gegangen ist!" Luca wirft ihr daraufhin einen Fragenden Blick zu, so nach dem Motto bist du dir da sicher? "Doch wirklich wir waren wirklich nicht oft in einem Restaurant essen." Versucht sie sich vor ihren Freund recht zu fertigen. Daraufhin Lacht Luca los. Als er sich wieder etwas beruhigt hat schaut er sie an. "Alles gut Prinzessin ich glaube dir. Aber wenn wir schon mal bei dem Thema sind. Was vermisst du denn hier drinnen was man so machen kann?" Celin ist ihr Brot auf und überlegt dabei. "Ich glaube ich würde gerne mit dir Schwimmen gehen wobei ich da eher den Focus auf Spaß und Rutschen und vielleicht ein bisschen entspannen legen würde anstatt aufs pure Schwimmen." Erklärt sie ihm. Luca nickt ihr zu. "Ja das klingt echt gut soweit. Vor allem sehe ich dich dann in einem sexy Bikini oder trägst du eher einen Badeanzug?" Erkundigt er sich bei ihr und isst sein Brot dabei auf. "Ja so wirst du mich Wahrscheinlich sehen, allerdings müssten wir bestimmt einen neuen holen gehen. Aber da hast du ja bestimmt kein Problem mit!" Grinst sie ihn an. "Wollen wir uns auf das Bett legen? Das ist Bequemer." Schiebt sie hinterher. Luca steht ohne ihr eine Antwort zu geben auf und geht um den Tisch herum zu ihr. Als er neben ihr steht nimmt er sie hoch und trägt sie rüber zum Bett wo er sie sanft ablässt und sich neben ihr legt. "Also da hätte ich echt nichts gegen mit dir ein paar schöne Sachen zu Shoppen." Erzählt er ihr mit einen breiten grinsen im Gesicht. Celin kuschelt sich an ihm heran und obwohl es warm ist decken sie sich dabei zu. "Was würdest du denn gerne machen wenn du hier raus bist?" Er dreht seinen Kopf zu ihr und legt einen Arm um sie herum. "Ich würde gerne mit dir in einen Freizeitpark fahren. Je nachdem wie mutig du bist auch alles fahren besonders die Achterbahnen." Sie schaut ihm tief in seine blauen Augen. "Ja da würde ich auch mal gerne mit dir hin. Aber ich kann dir gar nicht sagen ob ich mich trauen würde alles zufahren. Denn oft war ich noch nicht in so einen Park. Da bist du der Experte für." Daraufhin bekommt er einen Kuss auf seinen Mund gedrückt. "Oh echt? Warum wart ihr denn nicht so oft in einen Park?" Erkundigt er sich neugierig bei ihr. "Ich bin pro Jahr mehrmals in verschiedene Parks gegangen. Aber das können wir ja nachholen wenn wir hier draußen sind, da kann ich dir alle Parks zeigen die ich schon besucht habe und gerne auch neue mit dir erkunden." Fügt er noch hinzu. "Ich weiß auch nicht warum weil eigentlich mag ich es gerne in einen Freizeitpark zu fahren. Ich denke mal das lag daran das meine Eltern viel gearbeitet haben." Erklärt sie ihm und Kuschelt sich noch dichter an Luca heran. "Was ist denn dein Lieblings Park?" Möchte Celin von ihm wissen. "Das ist ganz eindeutig die SamartaWorld!" Kommt es ohne nachzudenken aus Luca heraus geschossen wie aus einer Pistole. "Da würde ich auch als erstes mit dir hin fahren. Das ist einer der Schönsten Parks die ich je gesehen habe." Erklärt er ihr weiter. Plötzlich durchzuckt ein Heller Blitz die Zelle gefolgt von einen heftigen Donner. Celin zuckt vor Schreck zusammen. Woraufhin Luca ihr den Kopf krault, das beruhigt sie immer sehr. "Alles gut Prinzessin?" Ja ist alles gut habe mich nur erschreckt." Haucht sie ihm zu während sie sein kraulen genießt. Luca hört sie daraufhin gähnen. "Ist da etwa schon jemand müde?" Erkundigt Luca sich wohl wissend das dem so ist. "Ja um ehrlich zu sein bin ich gerade echt müde geworden. Du strahlst einfach so eine ruhe aus dass du mich auch zur ruhe bringst und mit dem kleinen Wurm im Bauch werde ich sowie so schneller müde." Erklärt Celin sich. "Ist ja nicht schlimm mach ruhig deine Äuglein zu und ruhe dich aus. Morgen wird ja auch wieder ein anstrengender Tag für dich." Danach drückt er ihr einen dicken Kuss auf die Stirn und kann beobachten wie ihr ein Grinsen ins Gesicht gemalt wird. Eine Weile Krault er noch ihren Kopf weiter bis auch er müde wird. Schließlich schläft Luca auch ein und sie schlafen eng aneinander gekuschelt bis in den Morgen hinein.Als Celin langsam ihre Augen öffnet und sich streckt und räkelt bemerkt sie das Luca schon wach ist und sie vom Stuhl aus beobachtet. "Guten Morgen Prinzessin, na gut geschlafen?" Erkundigt er sich bei ihr. "Ja habe ich." Gähnt sie ihm entgegen. "Und wie hast du geschlafen? Und wie lange bist du denn schon wach?" Schiebt sie noch Zwei Fragen hinterher. "Also mit dir an meiner Seite kann ich gar nicht schlecht Schlafen. Bin bestimmt schon so eine Stunde Wach." Erzählt er ihr. Daraufhin schält sie sich langsam aus dem Bett. "Ich habe es gestern noch nicht mal geschafft mich umzuziehen." Stellt sie fest als sie aus dem Bett steigt und sich den Rock glatt streicht. "Ja stimmt aber du warst ja auf einmal so müde." Celin setzt sich daraufhin zu Luca an den Tisch und stellt erstaunt fest das schon das Frühstück da ist. "Oh habe ich so lange geschlafen? Warum hast du mich nicht geweckt?" Erkundigt sie sich. Luca grinst sie an. "Naja du siehst immer so süß aus wenn du schläfst und außerdem warst du wie du schon selbst gesagt hast echt müde. Da habe ich mir gedacht lass die kleine mal schlafen. Das Frühstück kam auch eben erst also hast du noch mehr als genug Zeit." Celin schaut ihn verträumt an und macht sich ihr Frühstücksbrot fertig. Gemütlich essen die beiden ihr Brot auf. "Hat es dir Geschmeckt Prinzessin?" Möchte Luca von ihr wissen. "Ja ist oke gewesen. Gibt deutlich besseres aber auch schlechteres." Luca nickt ihr zu. "Ohja das stimmt wohl." Verstärkt er sein nicken. "Duhuu Schatz ich bin ja schon etwas nervös wegen später." Luca steht daraufhin unerwartet auf greift sanft ihre Hand und zieht sie vorsichtig zu sich zum Bett rüber. Er setzt sich auf die Bettkante und Celin zerrt er zärtlich auf seinen Schoß, dabei umklammert er sie von hinten und legt seinen Kopf auf ihre Schulter ab. "Ja das glaube ich dir Schatz aber ich bin die ganze Zeit bei dir und stehe hinter dir egal was passiert. Aber ich denke das alles gut werden wird. Deine Eltern werden vielleicht eine Art kleinen Schock haben, verständlicherweise denn ihr kleine Tochter wird Mutter, aber danach werden sie sich garantiert freuen und dich unterstützten. Aber auch deine Schwester wird sich bestimmt total freuen." Haucht Luca ihr sanft ins Ohr und muntert sie auf. "Ja du wirst schon recht haben aber trotzdem bin ich etwas nervös. Aber ich bin auch so froh das du dabei bist, alleine würde ich es mich glaube ich nicht trauen. Was meinst du denn sagen wir es direkt am Anfang oder wie?" Schaut sie Luca fragend über ihre Schulter an. "Also da richte ich mich ganz nach dir aber wenn du mich fragst würde ich es schon ziemlich am Anfang sagen nur vielleicht nicht direkt so nach dem Motto: Hey Mama und Papa ich bin schwanger!" Schlägt er ihr vor und Celin überlegt. "Da hast du recht wir können ja erst mal so bisschen was mit denen reden und nachdem wir etwas zusammen sitzen sagen wir es ihnen!" Legt sie sich einen groben Plan zurecht. Da hören beide auf einmal wie die Türe aufgeschlossen wird, daraufhin richten sie beide den Blick dort hin. Als die Türe sich öffnet erkennen sie Frau Flink zusammen mit einen neuen Wärter. "Hey ihr beiden wie habt ihr geschlafen?" Erkundigt sie sich bei den beiden. "Wir haben echt gut geschlafen." Erklärt Luca ihr kurz. "Das ist schön zu hören. Hier bei mir Habe ich einen neuen Kollegen der gerade kurz vorm Abschluss seiner Ausbildung ist. Es ist sein letzter Praxiseinsatz bevor er seine Prüfung ablegen muss. Ich habe mir gedacht da ihr so lieb seid kann ich ihn nochmal an euch üben lassen. Vorausgesetzt ihr habt nichts dagegen und ich weiß auch ihr werdet gerne für so was genommen." Celin schaut Luca an und er zuckt nur mit den Schultern. "Wenn das nicht wieder so wie beim Letzten mal endet bin ich damit einverstanden." Dabei können beide beobachten wie der neue Frau Flink fragend anschaut. "Ja das wird nicht passieren da bin ich mir bei Herr Florian Lindermann sehr sicher." Versichert sie den beiden aber vor allem Celin. Daraufhin dreht sie sich zu ihm um. "Also Florian das sind Celin und Luca wenn man es so will sind es Vorzeige Häftlinge. Ich würde sagen ab jetzt übernimmst du. Celin muss zur Schule und Luca zur Küche. Du darfst dir aussuche wem du zuerst wo hin bringst. Ich bin ab jetzt nur noch stille Beobachterin." Daraufhin tritt er einen Schritt vor. "Hey ihr beiden ich Bin Florian Lindermann aber ich glaube Florian reicht." Stellt er sich den beiden Vor. "Du musst Celin sein und du Luca richtig?" Erfragt er ihre Namen. "Ja genau das ist Celin und ich bin Luca." Bestätigt er seine Aussagen. "Oke gut, Luca. Fangen wir doch einfach mit dir an. Stell dich bitte mit dem Gesicht hier an die Wand und leg deine Hände dran." Bestimmt Herr Lindermann. Luca leistet seinen Anweisungen folge allerdings ist ihm nicht ganz wohl dabei denn er hat beim letzten mal miterlebt was ein anderer Wärter mit seiner Prinzessin gemacht hat. Noch ganz in Gedanken verspürt er auf einmal wie er ihm an seinen linken Handgelenk die Handschelle anlegt. Anschließend dreht er ihm wie im Lehrbuch den Arm auf dem Rücken und den rechten direkt hinterher um ihn auch mit den Handschellen zu fixieren. Schlussendlich arretiert er diese noch. "So das hätten wir schon mal jetzt können wir gehen." Dabei greift er Luca an den Linken Oberarm und dreht ihn zu der Türe. "Herr Lindermann darf ich Celin noch eben tschüss sagen bevor wir gehen?" Bittet er ihn. "Wenn du mir versprichst mich beim nächsten mal nicht mehr zu siezen gerne. Ich fühle mich immer so alt dabei." Gestattet er Luca sich von Celin zu verabschieden. Daraufhin geht er auf sie zu und gibt ihr einen Kuss. "Pass auf dich auf und lass dich nicht ärgern!" Haucht er ihr mit einer gewissen sorge ins Ohr. Sie nickt ihm zu und daraufhin verschwinden Frau Flink und Herr Lindermann zusammen mit Luca. Celin bleibt alleine in der Zelle zurück, sie sitzt auf dem Bett und wartet bis die beiden Wärter zurück kommen. Nach ein paar Minuten ist es schließlich soweit und die Zellentüre öffnet sich erneut. Wie erwartet tritt Florian in die Zelle ein. "So Celin jetzt zu dir kommst du auch bitte einmal zu mir und stellst dich genau wie Luca eben an die Wand!" Bittet er sie. So wie Luca leistet sie seinen Anweisungen folge. Daraufhin wird auch sie mit den Handschellen gefesselt aber sie merkt sofort das er Vorsichtig ist. Als er Fertig ist greift er sie auch an den Oberarm um sie so zum Klassenraum zu führen. "Celin darf ich dich mal etwas fragen?" Möchte er von ihr wissen bevor die beiden die Zelle verlassen. Sie schaut ihn an. "Klar doch was gibt es denn?" Stellt sie ihm eine Gegenfrage. "Ich habe die Vermutung das ihr beide ein Pärchen seit, stimmt das?" Daraufhin lächelt sie ihn an. "Ja ganz genau, Luca und ich wir sind zusammen." Lässt sie ihm wissen sie ihm ehrlich. "Ahh interessant!" Antwortet er ihr, daraufhin schreitet er zusammen mit Celin durch das Gefängnis bis hin zum Klassenraum. Also die beiden dort ankommen wird sie an ihren Platz wieder an den Tisch gekettet. Kurze Zeit später als alle Gefangenen Schulpflichtigen da sind, beginnt auch schon der Unterricht. Celin bemüht sich wie jeden Tag im Unterricht ihr bestes zu geben. Ein paar Stunden später ist es für alle auch schon geschafft und sie werden zu ihren Zellen zurück gebracht. Als Celin wieder in ihrer Zelle ankommt sieht sie dass Luca schon da ist. "Hey Schatz du bist ja schon wieder hier ist aber selten das du vor mir hier bist." Sie Stürmt daraufhin direkt zu ihm hin und Springt auf seinen Arm. Luca hat mühe sich dabei auf den Beinen zuhalten, trotz ihres Schlanken Körpers da sie mit Anlauf und ohne Rücksicht auf Verluste einfach auf ihn gesprungen ist. Die beiden haben gar nicht mitbekommen das die Türe schon wieder geschlossen ist während sie eng umschlungen kuscheln. "Hey Prinzessin nicht so Stürmisch. Ich laufe schon nicht weg." Grinst er sie an. "Ich weiß, aber ich habe dich echt vermisst und naja bin jetzt noch nervöser als heute morgen. Nur noch ein paar Stunden dann sind meine Eltern auch schon hier." Stellt sie fest und gräbt ihr Gesicht in Lucas Schulter. Er streichelt sie am Kopf durch ihre Langen Blonden Haare was sie sehr mag. "Alles gut Prinzessin da schaffst du schon und es wird auch alles gut werden. Ich bleibe die ganze Zeit an deiner Seite." Versucht er sie zu beruhigen. "Deine Eltern werden bestimmt etwas überrascht sein aber garantiert auch verständnisvoll und behutsam damit umgehen." Sie lässt sich langsam an ihm herunter gleiten bis sie wieder festen Boden unter den Füßen spüren kann. "Vermutlich hast du auch recht damit aber trotzdem habe ich etwas angst vor allem vor meinen Papa." Beichtet sie ihm. "Also ich denke er wird nichts böses gegen seiner Tochter sagen. Wenn dann hat dein Vater jeden Grund auf mich böse zu sein." Sie setzen sich beide an den Tisch. "Aber das glaube ich nicht ihr habt euch letztes mal so gut verstanden." Erinnert sie sich an das erste treffen. "Hauptsache du bleibst die ganze Zeit an meiner Seite den Rest schaffen wir schon irgendwie." Da muss Luca grinsen als er diese Positiven Worte aus ihren Mund hört. "Ja genau so kenne ich meine Prinzessin mit Gefühlen aber zum Schluss immer Positiv gestimmt." Da wird auch schon das Essen gebracht. Celin nimmt es an und stellt die beiden Tabletts auf den Tisch, hebt für Luca und sich den Deckel hoch und legt diesen zur Seite. Sie setzt sich wieder an den Tisch und Luca beginnt daraufhin sein Essen zu sich zu nehmen. Ein wenig später bemerkt er das seine Prinzessin den Teller noch nicht angerührt hat. "Was ist los? Warum isst du nicht?" Wundert Luca sich. "Ach Schatz alles gut ich habe nur gerade keinen Appetit." Dabei kullern ihr ein paar tränen über die Wangen. Sofort lässt Luca sein Besteck auf seinen Teller fallen und hechtet zu ihr rüber noch bevor die erste Träne von ihrer Backe Richtung Boden Tropfen kann wischt er sie behutsam mit seinen Ärmel ab. Celin dreht sich zur Seite zu Luca hin und lehnt sich auf seine Schulter bis sie sich wieder etwas gefangen hat. "Tut mir Leid Schatz aber da waren meine Gefühle doch etwas stärker als ich." Unterbricht sie die Stille und entschuldigt sich bei ihren Freund. "Ach Quatsch alles gut und absolut verständlich. Denk immer dran ich bin immer für dich da." Versucht er sie wieder aufzubauen. Was anscheinend auch funktioniert denn sie richtet sich langsam wieder auf und streicht sich selbst die restlichen Tränen vom Gesicht. "Geht es wieder?" Erkundigt er sich vor ihr hockend. "Ja Schatz geht wieder iss du mal dein Mittagessen auf. Ich habe keinen Hunger." Er setzt sich wieder rüber und isst noch etwas vom Essen schafft aber auch nicht alles. Er nimmt sich die Deckel, legt diese auf die Tabletts und stapelt die auf dem Tisch. "Schatz kann das von eben bitte unter uns bleiben? Muss ja nicht jeder wissen!" Bittet sie ihm das Geheimnis für sich zu behalten. Er nickt ihr zu.