Mikaelson

Kapitel 8

 Die gestrige Nacht nach einem kurzen Stopp im Grill hinter mir erwachte ich heute morgen in meinem wundervollen neuen Bett.

Weich und kuschelig hatten mich die Kissen und die Decke umhüllt so das ich gar nicht aufstehen wollte.

Schließlich nach einem etwas langem Bad hatte ich mich auf gemacht und die Örtlichen Shops durch gesucht.

Da ich nun hier blieb und keine Taschen in meinen Wagen stopfen musste, konnte ich meinen Kleidervorrad aufstocken.

Ich besaß wenig als ich los fuhr und so brauchte ich einiges um nicht ständig in den gleichen Sachen herum zu laufen.

Am ende trug ich mehrere Tüten in den Händen wehrend mein Blick auf ein Kaffee viel.

Gestern dort die Frau nach meiner Wohnadresse gefragt, fragte ich mich, ob ich den einen Job brauchte.

Mit dem Geld meiner Großeltern auf jeden Fall nicht sofort doch auf Dauer wurde mir sonst auch langweilig.

Schließlich brachte ich meine neuen Sachen in die Wohnung und räumte alles ein.

Meine Topps faltend glitten meine Augen zu dem Brief der im hellen Sonnenlicht stand.

Sofort lächelnd wurde mir klar, das nun schon 24 Stunden herum waren.

Das letzte Tröpfchen von Niks Blut war aus meinem Organismus heraus und damit war er nun komplett weck.

Traurig meine Haare in einen Seitlichen Zopf flechtend wand ich mich wider an meine Sachen und verstaute sie weiter.

Wenn er mich nur anrufen würde.

Er hatte nicht einmal meine Nummer Geschweige den das ich seine hatte.

Wieso tauschten wir nicht die Nummern aus? Er hätte sich dadurch melden können, mir schreiben oder einfach nur ein Lebenszeichen von sich geben.

Damon gestern fragte allerdings, wo mein Freund war, vielleicht wusste er es selbst nicht.

Das bedeutete doch, das Elijah auch nicht mehr auftauchte.

Hatten die Brüder einen neuen Deal und Nik zeigte seinem Bruder ihre Familie.

Er sagte sie wären alle in Särge gelagert nur wo?

Im Grunde kannte ich nur die Adresse der Wohnung, in der ich mit ihm war.

Die in der Katherine war.

Sie gehörte aber auch diesem anderen Mann, vielleicht war dieser wider dort?

Ich konnte auf jeden Fall nicht dort hin, wenn Damon oder Stefan mich dort sahen wussten sie, das ich nicht Manipuliert war.

Nik wollte das ich das tat, das ich so tat als hätte er mich zu allem gezwungen ehe er mir die Erinnerung nahm also konnte ich nichts tun.

Ich musste einfach abwarten.

Den Abend nicht in meiner Wohnung verbringen wollend schlüpfte ich schließlich in meine neuen Pumps und zog meine Lederjacke über ehe ich mich auf machte ins Grill.

Sofort als ich die Tür hinein öffnete kam mir das alt bekannte gute Gefühl der Freude hoch und so lächelte ich wehrend ich den mir schon bekannten Weg zur Bar nahm.

Wie meist auch waren Junge Leute wie Ältere hier und so fühlte ich mich gar nicht so schlecht, als ich mich an die Bar setzte.

Matt grinste breit und winkte mir wehrend er mit einer Blondine und einem dunkelhaarigen Kerl sprach.

Sofort lächelte ich und erwiderte dieses winken ehe ich freudiger lächelte als er zu mir trat.

„Na? Auch wider hier, gestern warst du schnell wider weck?"