Kapitel 23

72 2 1
                                    

 Schon früh morgens zu meinen Eltern gefahren verbrachte ich den Tag bei ihnen.

Mein Vater und ich besuchten ein okkultisten Museum etwas außerhalb wehrend meine Mutter Vormittags Arbeitete.

Mittags waren wir zusammen essen ehe wir gemütlich durch die Stadt spazierten.

Zu meiner Überraschung trafen wir auf Ben.

Seit meinem Verschwinden damals nicht mehr gesehen war es unglaublich Eigenartig und unbehaglich.

Selbst vor den Schrumpfköpfen und Ritual Messern war mir weniger ungut als vor Ben.

Klar waren meine Eltern danach etwas betrübt und vor allem meine Mutter sprach ständig davon wie wunderbar er immer noch war und so verabschiedete ich mich etwas früher von ihnen als geplant.

Ich spürte selbst das Ben immer noch ein toller Mann war doch nach der langen Zeit war überhaupt nichts mehr an Gefühl für ihn da.

Er war ein Mann, ein alter Bekannter aber mehr nicht.

Nach dem ich lange darauf behaarte, das Ben und ich nicht mehr zusammen kommen würden, musste ich meiner Mutter versprächen nächsten Dienstag für ein Abendessen vorbei zu kommen.

Mir war klar, das sie diesen Ryan einladen würde.

Ich musste das also über mich ergehen lassen obwohl ich sicher war, das er nicht das war, was ich wollte.

Schließlich hatte ich mich durch ein heißes Bad entspannt ehe ich aus diesem kam und mich für die Party fertig machte.

Meine Haare in Locken gedreht lies ich diese sanft über meine Schultern fallen wehrend ich das wundervolle Kleid über zog.

Wie schon im Laden glitt der Stoff wie eine zweite Haut über meinen Körper und ich konnte nicht aufhören mich im Spiegel zu betrachten.

Ich war normal nicht selbstverliebt doch in diesem Kleid fand ich mich wirklich mal richtig gut.

Die Schwarzen Pumps dazu angezogen war ich bereit los zu gehen.

Da ich die Adresse, den Ort der Party nicht kannte war ich heute einmal soweit und bestellte mir ein Taxi.

Mr. Marshall rief es mir und so stieg ich nun schon in dieses und sagte dem Fahrer wohin es gehen sollte.

Offenbar nicht so weit wie ich dachte dauerte die Fahrt nur wenige Minuten ehe ich dem Fahrer sein Geld reichte und ausstieg.

Die Nacht war angebrochen und die Sterne funkelten vom dunklen Himmel wehrend ich das große Gebäude vor mir ansah.

Im Typischen French Quarter Style war das Haus zwei Stockwerke hoch wehrend wundervolle Balkone rund um führten und eine weiße große Tür vor mir lag.

Grinsend winkten mir die Blondine in einem weißen und die Brünette in einem Schwarzen Kleid entgegen und sofort ging ich zu ihnen wehrend sich ein Paar durch die Weiße Tür schob.

„Hei du siehst toll aus!"

„Danke ihr beiden auch.. und das Haus ist unglaublich." Die Tür ansehend erhaschte ich kurz einen Blick in das innere ehe sie hinter einem Paar zu fiel.

„Das ist es, warte bis du es innen siehst, komm."

„Ist es wirklich in Ordnung, das ich mit euch komme?" Unsicher durch meine Locken streichend sah ich Cami an welche nur nickte und meine Hand nahm.

„Aber natürlich, du bist unser Gast und wenn Marcel dich in diesem Kleid sieht, wird er erfreut sein, das du hier bist."

„Was!!" Auflachend schüttelte ich den Kopf ehe ich an Camis Hand hinter dieser und Davina durch die weiße Tür glitt

MikaelsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt