Julian Brandt//Marco Reus (Smut)

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Its_Merle
POV: Julian

Ich konnte gar nicht sagen wie unendlich erleichtert ich war als wir endlich in Marcos Wohnung ankamen und die Wohnungstür hinter und ins Schloss fiel. Den ganzen Tag hatte mich mein Freund bis zum geht nicht mehr provoziert. Er hatte mich in den Wahnsinn getrieben und einfach zittern und verzweifeln lassen, hatte nur zufrieden vor sich hin gegrinst als er gesehen hatte was alleine seine raue Stimme und seine Nähe mit meinem Körper anstellte. Ich reagierte auf ihn wie auf eine Droge und ich hatte die Angst gehabt zu zerreißen, wenn ich nicht endlich mehr von ihm bekam als seine Lippen an meinen Ohr und seine Worte, was er mit mir tun könnte.

"Endlich" stieß ich aus und umschloss Marcos Gesicht, um ihn gierig zu küssen. Ich spürte, wie er schmunzelte und seine Hände sich um meine Hüften legten, um mich gegen die Wand in seinem Flur zu drängen. Sein Körper presste sich gegen meinen und ich stöhnte tief in seien Mund, bevor ich meine Zunge in seinen Mund schob und meine Atmung immer hektischer wurde als sich seine Fingerspitzen unter mein T-Shirt schoben und meinen warmen Oberkörper berührten. "Mhm Marco" seufzte ich gegen seine Lippen. Ich wusste, wie sehr er mein Stöhnen liebte. "So ungeduldig?" grinste mich mein Kapitän an und beugte sich vor, um die Haut an meinem Hals zwischen seine Zähne zu ziehen. "Du hast mich den ganzen Tag nur geteased" beschwerte ich mich schweratmend und krallte mich in seine Haare, während ich den Kopf zur Seite legte, um ihn allen Platz zu geben. "Du musst einfach ein bisschen an deiner Selbstbeherrschung arbeiten Kleiner" schmunzelte er gegen meine Haut. Er hatte gut reden.

Ich war derjenige der plötzlich beim Training seine Hand auf meinen Hintern gespürt hatte. Seine Lippen an meinem Ohr als er mir gesagt hatte, wie sehr er mich gerade wollte. Ich hatte seine Blicke auf meinem Körper beim Duschen gespürt, seinen nackten Körper unter den Wasserstrahlen gesehen. Seine Hand hatte mich während der Teampräsentation immer wieder unter dem Tisch berührt. Meine Oberschenkel geknetet und sich irgendwann einfach auf meinen Schritt gelegt, während Marco nur ganz entspannt und lässig dem Trainer zugehört hatte. Den ganzen Tag diese Provokation, natürlich bettelte ich innerlich endlich das zu bekommen, was ich wollte.

Er sah auf mich herunter, strich mir über die Wange und beugte sich vor. "Du weißt nicht wie heiß du aussiehst, wenn du mich so verzweifelst willst" grinste er und lies seine Lippen über meine streifen, küsste mich jedoch nicht, sondern lachte nur leise. "Marco" keuchte ich und rieb mein Becken gegen seines, aber er gab mir nicht, was ich so unbedingt brauchte. Das war der Moment in dem ich entschied, dass er das Bereuen würde, dieses ewige teasen.

Ich sah Marco dabei zu wie er mir zuzwinkerte und von mir abließ, um voran ins Schlafzimmer zu laufen. Ich atmete tief durch, versuchte meine  zitternden Beine in den Griff zu bekommen und zog mir mein T-Shirt über den Kopf, bevor ich Marco folgte. Er rechnete nicht damit das ich ihn rückwärts auf das weiche Doppelbett drängen würde und meine Arme links und rechts von ihm abstützte. "Was wird das?" fragte er herausfordernd und sah mir fest in die Augen, er wartete darauf das ich wegsah, nachgab, aber das tat ich nicht. "Wirst du schon sehen Reus" antwortete ich grinsend und ging vor ihm in die Knie.

Ich beobachtete, wie er mich lüstern musterte, und seine Hand in meinen Haaren vergrub, um mich zu seiner Beule zu ziehen. Diesmal nicht dachte ich mir und grinste ihn schelmisch von unten an. Langsam zog ich seine Trainingshose in die Kniekehlen und strich über seine Oberschenkel. "Jule" knurrte er, doch ich ließ mich davon nicht stressen. Meine Fingerspitzen glitten über die Innenseiten seiner Schenkel, massierten sie und ließen ganz bewusst sein Glied aus, welches sich bereits gegen den Stoff seiner Boxershorts presste. "Komm schon" murmelte der Ältere und zog erneut etwas an meinen Haaren. Mein Blick suchte seinen als ich mir über die Lippen leckte und seine Beine etwas auseinanderdrückte. Meine Zunge strich über seine V-Linie, seine Beine, über die Spur von Härchen unterhalb seines Bauches der sich bei meinen Berührungen fest anspannte. "Na arbeiten wir an deiner Selbstbeherrschung?" wisperte ich.

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