Habs vermisst Smut zu schreiben
Pov Gavi:
Ich saß in meinem Hotelzimmer und starrte die Decke an, zerbrach mir wie schon seit Stunden den Kopf und wusste einfach nicht weiter. Pedri und João waren sauer auf mich, da ich mich einfach nicht entscheiden konnte, nicht wusste was mir meine Gefühle sagten. Auf Pedri stand ich schon lange, ich mochte seine Nähe und fühlte mich sicher bei ihm. João im Gegensatz hatte ich die gerade die letzte Saison echt nicht leiden können- der war mir nur auf die Nerven gefallen. Als ich erfahren hatte das er zu uns wechselte hätte ich heulen können... naja jetzt war er seit ein paar Monaten da und so schlimm war er doch nicht. Eher im Gegenteil. Ich hatte ein Verlangen nach ihm was ich überhaupt nicht beschreiben konnte.
Ich wusste ich könnte nicht mit Pedri zusammen sein ohne João anzustarren und mich zu fragen wie es wäre wenn er mich berührte aber ich könnte auch nicht mit João zusammenkommen und nicht Pedris Liebe vermissen. Verzweifelt fuhr ich mir durchs Gesicht. Ich sollte den beiden bis heute Abend sagen für wen ich mich entschieden hatte, weil beide nicht nur die Option seien wollten. Konnte ich ja auch verstehen, aber ich kam nicht weiter, egal wie sehr ich es versuchte. Ich würde ja meinen besten Freund um Rat fragen aber das ging wohl schlecht. Die Zeit verstrich und als es klopfte setzte ich mich kerzengerade auf. Scheiße. Ich konnte nur noch beobachten wie die beiden das Zimmer betraten und schluckte schwer, spielte mit meinen Händen. Was sollte ich den beiden jetzt sagen?
"Und?" fragte Pedri der an der Wand lehnte und mir in die Augen sah während ich aufstand und zu den beiden lief. Dumme Idee, denn die Nähe der beiden machte es mir noch schwerer zu denken. Ich spürte die Blicke der beiden auf mir, wie sie mich ansahen, wie sie eine Antwort wollten. "Ich-ich komm nicht weiter" meinte ich ehrlich und beobachtete wie sich die beiden einen Blick zuwarfen den ich nicht deuten konnte. "Wir haben uns das schon fast gedacht" meinte João, welcher einen Schritt auf mich zu machte und den normalen Abstand zischen uns beiden durchbrach. Er war mir näher als er es bei einem normalen Gespräch sein sollte. Mein Herz schlug mir bis zum Hals als seine Hand sich ausstreckte und kurz über meine Wange fuhr, ein elektrisierendes kribbeln dort zurück lies.
Ich räusperte mich etwas nervös als Pedri das nur ruhig beobachtete. "Wir haben vielleicht eine Idee wie du dich besser entscheiden kannst" raunte João mir ins Ohr, der mir mittlerweile noch näher gekommen war. Seine Hände lagen an meiner Hüfte und meine Augen weiteten sich leicht als ich verstand worauf das hier hinaus lief. Kaum einen Moment später lagen die weichen Lippen von João an meinem Hals und begannen den zu bearbeiten, was ein kleines keuchen von mir zu folge hatte. Meine Augenlieder flackerten und meine Hand fand ihren Weg in seine Haare. "Na, was denkst du?" fragte Pedri der sich von der Wand abstieß und zu uns beiden lief. Er schob sich hinter mich und ich spürte seinen warmen Atem in meinem Nacken.
"Ich-Fuck"setzte ich zu einer Antwort an als sich João's Zähne einen kurzen Augenblick in meine empfindliche Haut gruben. Ich hörte wie mein bester Freund nur leise lachte. Keine Sekunde später spürte ich auch seine Lippen, die langsam und bedacht meinen Nacken küssten. Mein Kopf schaltete sich ab, meine Augen schlossen sich und ich gab mich den beiden einfach hin, denn die Chance bekam ich ganz sicher nie wieder. Ich spürte wie sich Pedris Hände unter mein Shirt schoben und sanft über meinen trainierten Bauch fuhren, während João sich schon gegen mich drängte und seine Lippen schließlich auf meine drückte.
Er küsste mich so fordernd und wollend das ich mich nach Halt suchend gegen meinen besten Freund hinter mir lehnte, der wieder meinen Nacken liebkoste und mich am Becken nach hinten zog. Ich spürte die Beule an meinem Hintern und stöhnte leise in João's Mund, welchen das noch mehr zum rasen zu bringen schien. Seine Zunge glitt in meinen Hund und er küsste mich bis wir beide keine Luft mehr bekamen. Die Zeit in der wir uns von einander lösten nutzte er um mir mein Shirt über den Kopf zu ziehen und dann einfach mit einem frechen Grinsen vor mir in die Knie zu gehen.
Ich sah ihn aus leicht geöffneten Lippen an, während ich noch hektisch atmete und meine Mitte langsam wirklich ungeduldig gegen meine Jogginghose drückte. Pedris Hände griffen nach meiner Hose samt Boxershorts und schoben die nach unten bis João sie noch das letzte Stück in die Kniekehlen zog. So stand ich da, völlig nackt und hart zwischen den beiden und konnte ihr Grinsen nur so spüren. Eigentlich wäre ich jetzt sicher ziemlich nervös aber die beiden gaben mir gar keine Zeit zu einem klaren Gedanken zu kommen.
João legte seine Lippen um meine Mitte und ich warf stöhnend den Kopf nach hinten gegen Pedris Schulter der mein Kinn griff und seine Lippen auf meine legte. Es war sanfter als João, liebevoller, vorsichtiger- aber das änderte sich als ich seine Finger an meinem Eingang spürte. Ich konnte nur noch gegen seine Lippen wimmern als er den ersten in mich drückte, während João mich tiefer in den Mund nahm. Das alles war so unfassbar viel auf ein mal aber trotzdem so unfassbar gut. Ich hatte das Gefühl ich würde sterben wenn sie aufhören würden.
Nachdem Pedri mich seiner Ansicht nach genügend gedehnt hatte war ich schon nur noch ein zitterndes Wrack zwischen den beiden. Ich merkte wie mein bester Freund seine Hände an meine Seiten legte, mich festhielt. Ich öffnete fragend die Augen, aber bevor ich nachsehen konnte spürte ich schon wie er sich in mich drückte. Ein unterdrückter Schrei entkam mir und ich drängte mich gegen Pedri dessen Hände mich fest auf den zitttigen Beinen hielten. "Entspann dich Pablo" flüsterte er mir ins Ohr und küsste wieder meinen Nacken während ich mich an ihn gewöhnte und langsam etwas entkrampfte, entspannte mich bei seiner Stimme.
Als er begann sich zu bewegen und João weiter seinen Kopf vor und zurück bewegte merkte ich das ich das nicht lange durchhielt. Ich krallte mich in die Haare des Portogiesen und versuchte mein Becken ihm nicht zu sehr in den Mund zu stoßen wenn sich Pedri bewegte aber als der schneller wurde konnte ich das nicht mehr kontrollieren, hörte João leise würgen und spürte Pedris Hände die fest meine Seiten umfassten. Ich versuchte meinen Orgasmus herauszuzögern, wollte nicht dass das alles schon endete aber als Pedri mit jedem Stoß perfekt traf schaffte ich es nicht mehr, dafür war ich zu empfindlich.
Mein Becken begann zu zucken, meine Finger krallten sich in João's Haare und mit einem lauten, zittrigen Stöhnen kam ich in seinen Mund. Es folgten noch ein paar kurze Stöße bevor auch Pedri kam und seinen Kopf schwer atmend an meine Schulter lehnte. Ich sah runter auf João der bereits in seiner Hand gekommen war und lächelte erschöpft.
Nur die Entscheidung hatte mir das nicht einfacher gemacht...
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Fußball Oneshots ||
FanficFußball Oneshots (BoyxBoy) Der zweite Teil von den Fußball Oneshots Wünsche einfach in die Kommentare schreiben und Smut ist markiert ;)