Gavi//Pedri (Smut)

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enx_ya <3

Schläfrig blinzelte Pedri gegen das beißend weiße Licht seiner Wohnzimmerlampe und fuhr sich mit der flachen Handfläche gähnend über sein müdes Gesicht. Nachdem er sich ausgiebig gestreckt und seinen verspannten Nacken massiert hatte glitt sein Blick zu der großen Fensterfront, welche tagsüber besten Blick auf die Innenstadt von Barcelona bot. Ein wunderschöner orange- gelber Sonnenuntergang zog sich über den Himmel und tauchte alles in ein goldenes, schimmerndes Licht. Einige Momente betrachtete Pedri den wunderschönen Anblick, bevor er die Augen aufriss und fast etwas hektisch nach seinem Handy griff. Verdammt, er hatte doch nur einen Mittagschlaf machen wollen. 18:07. Leise stöhnend hielt er sich den Kopf und atmete tief durch, wobei ihm der Geruch von Essen in die Nase stieg.

Seine Mundwinkel hoben sich und ein freudiges Kribbeln machte sich in seinem Körper breit, es war immer noch neu für ihn mit seinem Freund zusammenzuwohnen. Moment. Gavi kochte? Um Gottes willen. Etwas zu schnell sprang er auf und schloss frustriert die Augen als er schwarz sah und sein Kopf warnend pochte, bevor er sich auf den Weg in die Küche machte und sich dort lächelnd gegen den Türrahmen lehnte. Der Jüngere stand dort in Jogginghose und einen von Pedris T-Shirts, während er ganz konzentriert den Nudeln beim Kochen zusah und sich durch die leicht verwuschelten Haare fuhr.

Stumm ging Pedri auf ihn zu und legte von hinten seine Arme um den wenig kleineren Körper seines Freundes, der kurz erschrocken zusammenzuckte, bevor er leise lachte. "Na wieder auferstanden?" schmunzelte er und lehnte sich leicht gegen die Brust des Älteren, der Küsse auf seiner Schulter, seinem Hals und schließlich seinem Gesicht verteilte. "Mhm" murmelte er nur. Seine Hände strichen sanft über Gavis Bauch, während er seinen Körper noch näher an sich zog und daraufhin ein leises seufzen zuhören bekam. Er stockte in seiner Bewegung und sah wie Gavi seine Augen geschlossen hatte. Seine Wangen waren geröttet und seine Hände griffen nach der Küchentheke vor ihm. Ein leichtes Lächeln machte sich auf Pedris Lippen breit. Sie beide waren noch nicht über Küssen und Kuscheln hinausgegangen, er hatte den Jüngeren nicht unter Druck setzten und ihm jede Zeit, die er brauchte geben wollen, doch er konnte nicht leugnen das alleine dieses kleine seufzen sein Blut zum kochen gebracht hatte und der Körper der sich gegen ihn drückte ihn keinesfalls kalt ließ.

Vorsichtig lies er seine Fingerspitzen unter das schwarze T-Shirt gleiten und strich dort liebevoll über die angespannten Muskeln, hörte wie der Jüngere zittrig ausatmete und seine Hände die Küchentheke losließen um sich auf die seines Freundes zu legen. Dieser lächelte und drückte einen kurzen Kuss in Gavis Nacken, bevor er weiter über seinen Bauch, bis rauf zu seiner Brust strich und dem Jüngeren eine Gänsehaut verpasste. Sein Atem ging schneller als vorher und sein Herz schlug aufgeregt gegen seine Brust, die immer wieder von Pedris weichen Händen berührt wurde. Er drückte sich ihm entgegen und seufzte leise was den Mann hinter ihm das gleichmäßige atmen schwer machte.

Seine Hände zogen sich vorsichtig von Gavis Körper zurück, welcher frustriert die Luft ausstieß. "Ich mach doch gleich weiter" wisperte ihm der Größere schmunzelnd ins Ohr. Er griff nach den Topf mit Nudeln und zog ihn von der heißen Herdplatte, bevor er diese ausstellte und sich wieder seinem Freund widmete, der sich mittlerweile zu ihm herumgedreht hatte. Seine Wangen glühten und er musterte ihn etwas schüchtern aus großen Augen, was Pedri nur erneut grinsen ließ. Seine Hand legte sich auf die warme Wange des Jüngeren, als er sich zu ihm lehnte und küsste. Seine freie Hand griff nach Gavis Taille und drückte ihn sacht gegen die Küchentheke hinter ihm, während er seine Zunge in dessen Mund gleiten ließ und spürte, wie sich das Blut in seiner Körpermitte sammelte als der Jüngere in seinen Mund keuchte.

Gavis Hände griffen nach den Haaren des Älteren und krallten sich in diese als dieser seine Hüfte etwas nach vorne schob und sein halb steifes Glied gegen seinen Unterkörper rieb. Nach Luft schnappend löste er sich von seinem Freund und schloss stöhnend die Augen als dieser seine Lippen über seinen Hals gleiten lies und begann an diesem zu knabbern und zu saugen. "Pedri" seufzte er und schlang seine Arme um dessen Nacken um ihn daran zu hindern aufzuhören seinen Hals zu liebkosen. Er genoss das leichte Ziehen und Brennen auf seiner Haut, bis er das Gefühl bekam mehr zu brauchen. Sein Körper hatte plötzlich so ein unfassbares Verlagen das es ihn selbst überforderte. "Pedri" wisperte er leise erneut, woraufhin dieser den Kopf hob und ihn angrinste.

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