Kapitel 26

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Ich war in einem schwarzen Raum.
Kalt. Einsam. Allein.
ich bin mir nichtmal sicher ob es ein Raum ist.
Ich spüre den Boden unter meinen Füßen nicht.
Die wände um mich herum sehen so nah aber dennoch so fern aus.
Ich strecke mein hand aus um die wand zu spüren doch ich fühle nichts
Wo bin ich.
Ich zucke zusammen als ich eine Präsenz hinter mir spüre.
Ich drehe mich um und stolpere zurück bei versuch mach hintern zu gehen.
Ein Gesicht.
Eine Frau, Grüne Augen, Blonde haare, Bleiche haut.
Sie lächelte leicht.
Ich sehe wie sie ihre hand ausreckte.
Will sie das ich meine hand ihr gebe?
Ich zögere aber ich stecke meine hand nach ihrer aus.
Doch anstatt diese zu greifen fühle wie ich anfangen nach vorne zu fallen.
Ich lasse ein schrei aus während ich in die Dunkelheit falle.
,,Valentina"
Hörte ich eine stimme wispern bevor diese Präsenz Vollkommen verschwand.

,,Valentina!"

Ich schlage mein augen auf. ,,Valentinaaa!!! Wach- Oh du bist schon wach."
,,was ist passiert? Warum bist du in meinem zimmer"
Tom setzte sich an die Seite meines Bettes.
,,Unsere Zimmer sind nicht weit voneinander entfernt. ich hab dich aufschreien hören"
Ich fasste an meine Stirn. Sie war heiß. Und verschwitzt.
,,Geh schlafen."
,,Nein, Erst wenn du mir erzählt hast was los ist. Was ist passiert"
,,Ich hatte ein alptraum"
,,Das weiß ich schon du genie. Du hättest nicht aufgeschrien wäre es ein Traum über Einhörner und Prinzessinnen- Doch hättest du, aber darum geht es nicht"
Er krabbelte zu mir ins bett.
,,Um was ging es?"
,,Tom geh weg. Ich bin verschwitzt und ich will schlafen. Außerdem kann ich nicht einmal mehr dran erinnern"
Das schien ihn zu überzeugen den er stieg aus meinem Bett und ging zur Tür. Bevor er sie schloss drehte er sich noch zu mir.
,,Gute Nacht Lügnerin" Dann schloss er die tür.

Was war das für ein Traum? Warum wusste die frau wie ich heiße? Und die wichtigste frage, Warum sah sie aus wie ich? Vielleicht war das meine Oma oder Mutter oder so und ich wusste nicht einmal wie Ich heiße um nachzuschauen. Diese gedanken plagten mein kopf. Dank ihnen konnte ich nichtmehr einschlafen also stand ich auf und ging zuerst duschen. Dort hörten die gedanken nicht auf.

Ich beauftragte den Hauselfen mein Bett neu zu beziehen und ging runter zur Küche um mir ein tee zu machen.

Der Garten von den Malfoy's war schön. Viele Rosen und Narzissen, aber auch viele andere Blumenarten.

,,Liebes, Was machst du draußen diese uhrzeit" Ich zuckte zusammen. Sie setze sich zu mir. ,,Wie geht es dir? Du siehst schrecklich aus" Ich kicherte ,,Danke lili. Mir geht es gut, Ich hatte nur ein Albtraum und konnte danach nichtmehr einschlafen."
,,Ging es um deine Familie? Oh entschuldige Abraxas hat mir erzählt das du die Wahrheit herausgefunden hast" Abraxas dieser verräter ,,Ehrlich gesagt wusste ich es bereits." Mein blick schoss zu ihr, sie allerdings schaute zum garten. ,,Wie"
,,Die Black Familie hat ziemlich gleiche gene. Dunkle haare, dunkle augen, Dunkle Seele. Du hast da nie reingepasst." Wenn ich jetzt darüber nachdenke seh ich es auch. Alle meine ,Geschwister' haben dunkel braune haare, Dunkle augen. Meine haare sind blond und meine Augen helles grün.
,,Irma und ich waren Beste freunde als kinder. Als wir nach Hogwarts kamen Wurde ich nach Ravenclaw sortiert und sie nach Slytherin. Seitdem ignorierte sie mich Außer wenn sie Hausaufgaben brauchte. Irgendwann endete ich das weil ich wusste sie manipulierte mich nur. Sie ersetze mich schnell" Sie schaute mich nun auch an. ,,Irgendwann wird sie bekommen was sie verdient." Sie öffnete ihre arme und umarmte mich. Es war ein schönes gefühl mutter liebe zu spüren. Manchmal frage ich mich was wäre wenn ich mit meiner mutter aufgewachsen wäre. Das wäre unmöglich weil dann hätte ich niemals tom kennengelernt.
,,Na komm. Lass uns rein gehen und ein paar muffins backen."

You will be the death of me.|| T.RWo Geschichten leben. Entdecke jetzt