Kapitel 28

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Morgens wurde ich Ziemlich früh geweckt mit Frühstück am Bett. Das fand ich ein bisschen komisch aber ich hab es nicht hinterfragt. Ich zog ein ein einfaches Hemd mit einem Rock an. Dazu zog ich ein paar Ohrringe an die ich von Lili letzte Woche bekommen hab.

Wir apperierten zu London und schon lief Dahlia direkt los. Druella und ich kamen hinterher. Ich sah wie Druella in eine richtig sah und ihre Augen größer wurden. sich folgte ihrem Blick und sah einen Jungen in unserem alter zu ihr schauen. ,,Mutter, Ich muss ein paar Sachen für die schule besorgen, Ich komme später zu euch" log sie ihre mutter an und fing an in die richtig des jungen zu laufen. ,,Komm Valentina, Wir kaufen dir ein paar schöne Sachen".

Nach 3 stunden waren wir in fast jeden Klamotten laden in unserer nähe und Dahlia hatte schon zwei mal die hauselfen gerufen um die ganzen Klamotten und den ganzen schmuck nachhause zu bringen. ,,Wir gehen jetzt noch zu einem Kosmetik laden. Dieses Jahr kommst du in deine Pubertät, Dann kommen Unreinheiten aber das wird kein problem sein mit dem richtigen Concealer. Außerdem brauchst du Lippenstift und Creme für den Winter. Mascara hast du schon oder?"
,,Ich trage keine schminke, Aber das ist auch nicht nötig danke dahlia." ,,Ich weiß. Du bist eine Natur Schönheit aber wir besorgen dir trotzdem schminke für alle fälle" Sie lächelte noch bevor sie sich umdrehte und los lief. Dahlia war schon seit einer stunde zuhause. Ihre Mutter hatte sie mit den Jungen reden sehen, daraufhin hat sie Hausarrest bekommen.

Zuhause angekommen bedankte ich mich nochmal da sie wirklich viel geld für mich ausgegeben hatte. ,,Ach Schätzchen dafür brauchst du dich doch nicht bedanken. Abendessen gibt es in einer stunde." Sie lächelte und Verschwand im Wohnzimmer. Ich ging hoch in mein zimmer und fing an Die Klamotten auszuräumen. Es waren so viele Klamotten das ich sie nichtmal zählen konnte. Dahlia hatte mir alle möglichen mode tips gegeben und mir meine Farben zusammen gesucht. Zwei Ballkleider waren auch dabei ,Fals sie spontan einen ball organisiert'. Druella kam in mein zimmer. ,,Sag meiner mutter bitte nicht das es ein muggle war" Ich warf ihr ein ,dein ernst' blick zu. Sie hatte seit gestern nichtmehr mit mir geredet obwohl ich ihr garnichts getan hatte.
,,Druella Rosier. Wo liegt dein problem? Seit meiner Ankunft gestern hast du nichtmehr mit mir gesprochen. Raus mit der Sprache, Was ist los mit dir"
Ihr Gesichtsausdruck fiel. ,,Ich mag es nicht zuhause zu sein." ich schaute ihre Körpersprache an. Sie war angespannt, sie spielte mit ihren fingern und Ihre Augenbrauen waren immer noch zerknittert. Sie schien sehr Verschlossen. Sie würde mir jetzt nicht erzählen was ihr problem ist.
,,Woah hab ihr das alles heute gekauft?" Ich nickte und faltete weiter meine Klamotten zusammen. ,,Das sind ja mehr Klamotten als ich hab und ich hab schon echt viele als ihre Tochter. Naja dafür hast du aber nicht das hier" Sie holte ihren Lippenstift heraus. Eifersucht. Sie war eifersüchtig auf mich. Ihre Eltern gaben mir mehr Aufmerksamkeit als ihr darauf war sie eifersüchtig. Sie war also unsicher wegen mir. Mit einer kopf Bewegung zeigte ich ihr sie soll auf mein Tisch schauen. Sie runzelt die Stirn und drehte sich um. Auf meinem Tisch standen Lippenstift in verschiedenen Farben. Von Dunkelrot zu hellpink. Nebendran lag der ganze schmuck und die restliche schminke. Dahlia hatte wohl einbischen schminke mit komplette farbpalette verwechselt. Ich hörte sie scharf einatmen. ,,Dann kann ich dich ja schon Schwester nennen oder so." Sie warf mir ein lächeln zu und verließ mein Zimmer. Das hat sie echt gut gemacht. Sie hat versucht zu zeigen das es ihr nichts ausmacht.

Die Woche verging und ich und Druella Verbrachten die meiste zeit in meinem Zimmer. Während ich meine Bücher laß, Die mir Dahlia auch gekauft hatte, Schaute Druella sich meine Kleidung und schminke an. Sie vergöttert es fast schon. Ich verstehe nicht wie sie über Klamotten und schminke so Verrückt geht. Vielleicht würde ich kleidung auch so vergöttern wäre ich mit den blacks aufgewachsen. ich bin froh das ich das nicht bin weil lieber vergöttere ich bücher anstatt ein stück stoff Wir waren auch schon in der Winkelgasse für die Bücher.

Heute am letzten Tag wurde ich von Lili abgeholt da sie mich ja zum Gleis bringen will. Tom war auch schon bei den Malfoys.

Am Gleis sah ich direkt die Blacks. Meine Mutter schaute mich mit stechenden blick an. Ihr blick wurde zu eis als sie sah wer mich zum Bahnhof brachte. Sie kam auf uns zu. ,,Du wagst du es meine Tochter zu dir zu nehmen." Sie kochte vor Wut. ,,Irma. Zu deiner info, Das ist nichtmehr deine Tochter. Du hast sie ins Kinderheim abgesetzt weil du die Wahrheit nicht Ertragen konntest" Der blick meiner mutter verwandelte sich durch Verwirrung zur Realisation. ,,Katelyn Süße hör nicht aus sie. Komm wieder zurück." Ich grinste sie an. Jetzt kam sie angekrochen. ,,Nein" Ich Umarmte Lili und ging zusammen mit Abraxas und Tom zum Zug. Ich hörte wie sie mir irgendwas hinterher schrie aber das interessierte mich nicht.

You will be the death of me.|| T.RWo Geschichten leben. Entdecke jetzt