Ich war in einem schwarzen Raum.
Kalt. Einsam. Allein.
ich bin mir nichtmal sicher ob es ein Raum ist.
Ich spüre den Boden unter meinen Füßen nicht.
Die wände um mich herum sehen so nah aber dennoch so fern aus.
Ich strecke mein hand aus um die wand zu spüren doch ich fühle nichts
Wo bin ich.
Ich zucke zusammen als ich eine Präsenz hinter mir spüre.
Ich drehe mich um und stolpere zurück bei versuch mach hintern zu gehen.
Ein Gesicht.
Eine Frau, Grüne Augen, Blonde haare, Bleiche haut.
Sie lächelte leicht.
Ich sehe wie sie ihre hand ausreckte.
,,Sie sind Valentina."
Sie lächelte jetzt erleichtert.
,,Ich hab sie noch nie getroffen warum haben sie das gestern gesagt?"
,,Du kennst mich, Du hast mich schonmal getroffen."
Ich schüttelte den kopf.
,,Wer auch immer du bist spiel keine Spielchen mit mir. Ich kann es nichtmehr aushalten."
sagte ich aufgebracht.
,,Ich glaub an dich. Erinner dich. Du hast die kraft den obliviate Spruch zu brechen! Kämpfe dagegen an!"
Ich schaute verwirrt.
Und schon wieder wurde ich rückwärts die Dunkelheit gezogen.Dieses mal wachte ich ohne Probleme auf. Die Gedanken an den Traum fingen an mich zu plagen.
Ich hatte diese Frau in meinem Leben noch nie gesehen.
Ich fasste mir auf die Stirn wegen den Kopfschmerzen und auf einmal wurde alles weiß. Meine Sicht verschwand. Ich kriegte Panik. Doch bevor ich schreien konnte verlor ich mein Bewusstsein.
Ich wachte auf in dem Haus der Blacks. Es sah alles so aus wie bevor ich zum Waisenhaus geschickt wurde.
Ich hörte ein Kind kreischen. Die Stimme des Kindes kam mir bekannt vor.
Ich schaute mich um. Niemand war zu sehen also folgte ich dem kreischen. Es kam von oben. Ich lief die Treppe hoch und ich merkte ich hörte meine eigenen schritte nicht.
Was passiert mit mir?
Ich folgte weiterhin dem Geschrei und merkte es kam aus dem Büro meines Vaters.
Ich weiß nicht wie es von innen aussieht weil es uns immer strengst verboten wurde im Haus rumzulaufen.
Ich näherte mich dem Zimmer und ich hörte zwei Stimmen laut diskutieren. Was sie sagten war unverständlich aber sie Streiteten definitiv. Also versuchte ich mich an die wand zu lehnen um zuzuhören doch ich flog durch die Wand hindurch.
War ich jetzt ein Geist?
Die Menschen im Zimmer schauten garnicht zu mir. Ich wunderte mich ob sie mich überhaupt sehen konnten.
Ich erkannte Irma aufgebracht und Cygnus Sauer. Beide stritten. Vor ihnen war ein Stuhl. Und ein Kind. Ein Mädchen mit blonden langen haaren und rot verweinten Augen. Ich.
Ich konnte mich garnicht daran erinnern das sowas jemals geschehen ist.
Mein jüngeres-Ich war an den Stuhl gebunden und schreite.
Ich wollte mich zu Irma drehen und ihr ins Gesucht schreien das sie mich sofort losbinden soll. Das ich noch ein Kind war und sie mir das nicht antun soll.
Aber ich spürte meine Stimme nicht.
Er war als wäre ich nur Zuschauerin.
Ich konzentrierte mich nun worum es ging.
,,WIR KÖNNEN ES NICHT RISKIEREN IRMA.
DAS KIND WIRD UND DEN TOT BRINGEN"
,,DAS WEIẞ ICH DOCH SELBST. ABER WIR HABEN ES IHNEN VERSPROCHEN!"
Cygnus schüttelte den kopf.
,,SIE IST ZU MÄCHTIG UND ZU GEFÄHRLICH. WENN SIE HERAUSFINDET WER SIE IST SIND WIR DEM TOT NAHE"
,,SCHWACHSINN. DAS IST EIN KIND SIE WIRD ES VERGESSEN!" schreite Irma zurück.
Es ging um mich.
,,OH JA DEFINITIV! SIE WIRD ES VERGESSEN WEIL ICH SIE DAZU BRINGE. VALENTINA HATTE UNS NUR GESAGT WIR MÜSSEN SIE SICHER HALTEN NICHT DAS WIR DAMIT UNSERE SICHERHEIT GEFÄHRDEN!"
Cygnus war so wütend sein Gesicht war Rot.
,,CYGNUS ICH HATTE ES IHR VERSPROCHEN. ICH HATTE IHR GESAGT ICH WERDE SIE SICHER HALTEN. ICH BIN DOCH SELBER NICHT GLÜCKLICH DARÜBER DAS ICH DAS KIND MEINER TOTEN BESTEN FREUNDIN AUFZIEHEN MUSS DAS UNS AUCH NOCH IN GEFAHR BRINGT"
Was. Irmas Worte ließen mich realisieren. Valentina ist meine Mutter. Valentina ist die Frau in meinen Träumen. Ich hatte immer von meiner eigenen Mutter geträumt und sie hatte versucht mich an das zu erinnern. Aber warum hatte sie mich zu diesen Menschen gesteckt. Irma und sie waren beste freunde aber hatte sie keine besseren Freunde?
Die Szene vor mir verschwamm und ich spürte wie ich zurück in die Realität kehrte.Als ich aufwachte sah ich eine unbekannte Umgebung. Ein zu grelles Licht das direkt in meine Augen scheinte.
,,Sie ist wach! Holt Madam Pomfrey!"
Ich versuchte die Menschen um mich herum zu entziffern.
,,Du hast uns ein Schreck eingejagt!" sagte Nora
,,Mhm uns alle aufgeweckt" fügte Claire hinzu.Ich schaute zu ihnen und versuchte mich daran zu erinnern was passiert ist aber auch hatte keine Ahnung. ,,Wa- Was ist passiert?"
,,Du hast mitten in der Nacht angefangen zu Kreischen. So richtig laut zu Kreischen. Wir haben versucht dich aufzuwecken aber keine Chance." Sagte Druella.
Chris kam um die ecke. Er umarmte mich direkt.
,,Merlin sei dank! Ich hab mir so sorgen gemacht" Er küsste mich auf die Stirn. Ich lächelte. Madam Pomfrey kam auch. ,,Hush Hush ich muss da durch." Scheuchte sie Claire und Druella weg. ,,Wie geht es dir liebes? Du hast allen einen ganz großen schreck eingejagt" Sagte während sie mir einen Trank in ein Becher eingoss.,,Mir geht es eigentlich normal. Ich hab nur ein bisschen Kopfschmerzen aber sonst fühl ich mich wie immer...?" Sie nickte und gab mir den Becher. ,,Ausgezeichnet! Dann kannst du gehen, Nachdem zu ausgetrunken hast"
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You will be the death of me.|| T.R
FanfictionKatelyn Valentina Black wurde bereits als kind in ein Waisenhaus geschickt da die Familie black keien Nachfolgerin haben wollten. Ihr bruder Zwillingsbruder Regulus Black musste da bleiben. Im Waisenhaus lernte sie jemanden Kennen.Tom Riddle. Der Me...