13 Kapitel

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Ich schmiss die Zeitschrift einfach in eine Ecke. Nur leider war ich eine Niete, in dem Thema "fangen und werfen" und so kam es, dass eines unserer Familienbilder auf dem Boden landete. Ich zuckte leicht zusammen, jedoch war ich erleichtert, als ich bemerkte, dass nichts kaoitt gegangen war. "Glück gehabt." meinte eine Stimme hinter mir. Ich erkannte sie sofort und drehte mich um. Ana stand hinter mir. Also eigentlich heißt sie Anastasia, aber ich nannte sie schon immer Ana, genau wie der Rest unserer kleinen Clique. Ana war eine hübsche Brünette, mit einer perfekten Figur. Sie war bildhübsch und die Jungs starrten ihr immer, aber wirklich immer hinterher. Sie hatte natürlich nur Augen für ihren Freund, aber das ist jetzt unwichtig. Ana gehörte zu meinen wenigen guten Freunden, die aber ziemlich weit weg wohnten. Das war auch ein Grund, warum ich ihr gerade in die Arme gesprungen bin. Wie haben uns seid 6 Wochen nicht mehr gesehen, da sie entweder mit ihrer, stinknormalen, Familie oder mit ihrem Freund unterwegs war. Es war aber wirklich schön sie zu sehen. "Ahhhhhh ich hab dich so vermisst honey. Wie waren deine Ferien? Wie gehts den kleinen Monstern? Was machst du hier?" Ich plapperte drauf los und Ana sah mich einfach nur grinsend an. "Hol mal Luft Schätzchen" sagte sie lachend. "Ich hab dich auch vermisst. Meine Ferien waren wunderschön. Paris ist ne echt schöne Stadt. Den Jungs gehts gut. Ich hol dich jetzt ab" mit den Jungs waren ihre zwei kleinen 11-jährigen Brüder gemeint. Manchmal kommt es mir so vor, als wären sie auch meine kleinen Brüder. "Du holst mich ab?Wohin geht's denn?" Fragte ich neugierig. "Wir treffen uns bei Starbucks mit TyTy" meinte sie grinsend. Mit TyTy war Tyler, mein bester Freund,gemeint. Er war für 4 Monate in New York und ich hab ihn seitdem nicht mehr gesehen. Ich schaute sie mit großen Augen an. "Ich dachte er kommt erst in zwei Wochen" sie meinte aber "es hat sich etwas verschonen und jetzt komm. Ich habe meinen Bruder vermisst." Ja, mein bester Freund war ihr großer 21-jähriger Bruder. Auch er war für mich schon immer wie ein Bruder. Ana's Familie sah ich wie meine eigene. Ich war schon immer ein Teil dieser Familie und das wird sich auch hoffentlich niemals ändern. Wir wohnen zwar eine Stunde von einander entfernt, doch das hielt uns noch nie auf. Ich nickte, als Zeichen das wir gehen könnten. Ich hatte immer noch das gleiche Outfit von heute morgen an. "Oh warte ich zieh mich noch schnell um" ich lief schnell in mein Zimmer und hörte nur ein "beeil dich" von Ana. Da es ziemlich warm war, zog ich mir eine kurze Hose, ein schwarzes T-shirt und ein kariertes Hemd an. Das Hemd band ich aber nur um meine Hüfte. (bild) ich brauchte nicht wirklich lange, also lief ich schnell wieder runter, damit die kleine Ana nicht warten muss. Ich grinste vor mich hin und schaute Ana an. "Wir können los" meinte ich. "Na endlich" lachte sie, nahm meine Hand und zog mich nach draußen zu ihrem Mini. "Wir fahren mit meinem ist das in Ordnung" fragte sie und ich nickte. Wenn ich mit ihr Unterwegs war, war ich immer ich selbst und musste nicht jemanden vorspielen. Das war einer der Sachen die ich an ihr liebte.

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Helloo❤️ mir war gerade langweilig, also hab ich einfach ein Kapitel geschrieben😂❤️ hoffe es gefällt euch. Lasst doch bitte Feedback da😏❤️

Sorry wegen Rechtschreibfehler❤️ da ich immer am Handy schreibe, vertipp ich mich oft😅💘

 Broken Heart || abgeschlossen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt