Kalte dusche

345 26 0
                                    

Lächelnd nahm ich die Hand vom Tamara in meine die mir im Restaurant gegenüber saß und mir zulächelte.

,,Ich bin gerade so glücklich" Sagte sie grinsend und trank einen schluck von ihrem Glas Wein.

,,Oh... Du weißt gar nicht wie glücklich ich bin aber ich hoffe ich kann dir das irgendwie zeigen" Sagte ich lächelnd.

,,Du zeigst mir deine Liebe immer wieder jeden Tag aufs neue!" Sagte sie lächelnd als ich auch schon den Kellner auf uns zu kommen sah.

,,Guten Tag! Wissen sie denn schon was sie haben wollen?" Fragte der Kellner freundlich lächelnd während ich mir nochmal die Nummern ansah.

,,Ja also für meine Freundin einmal die neun und die neunundsiebzig und für mich auch die neun und sie einhundertfünfzig" Sagte Tamara lächelnd.

,,Gut ihr essen wird dann in den nächsten zehn Minuten kommen!" Sagte der Kellner freundlich lächelnd während er unsere Karte an sich nahm und schließlich ging.

,,Also... Was haben wir denn heute abend noch so vor?" Fragte Tamara grinsend und streichelte bedeutend über meinen Handrücken.

,,Wir? Wir werden heute Abend erstmal entspannt essen und dann sehen was noch so läuft" Sagte ich grinsend und schüttelte den Kopf.

,,Mal sehen was so läuft? Du weißt doch genau was heute abend noch passieren wird" Sagte Tamara raunend und drückte ihre Lippen auf meinen Handrücken.

,,Ja ich weiß noch was heute abend passieren wird denn wir beide-" Setzte ich an unterbrach mich aber selbst als ich kurz aufschrie.

Der Kellner der mit seinen zwölf Sektgläsern auf dem Tablett neben mir vorbei gehen wollte ist gestolpert und hat alles auf mich fallen lassen.

,,Oh gott! Das tut mir so leid... So unglaublich leid!" Sagte der Kellner währende ich ruckartig aufstand.

,,Ich will nach Hause!" Sagte ich mit klimmperten Zähnen und sah zu Tamara die den Kellner böse ansah.

,,Natürlich!" Sagte sie schließlich und erhob sich ebenfalls als ich auch schon eine Frau in anzug auf uns zu kommen sah.

,,Das tut uns unglaublich leid! Das Essen und trinken geht natürlich aufs Haus!" Sagte sie Kopfschüttelnd als sie schließlich bei uns angekommen war.

,,Zu dem Essen sind wir ja nichtmal gekommen wegen ihren ach so tollen angestellten" Sagte Tamara wütend.

,,Und das tut uns wie gesagt unglaublich leid! Wir können Ihnen das essen gerne zu liefern lassen!" Sagte sie leicht panisch aber Tamara schüttelte den Kopf.

,,Wir nehmen das mit!" Sagte sie und deutete hinter uns wo der Kellner von vorhin mit unserem essen stand.

,,Okay ich werde das selber so schnell ich kann machen!" Sagte sie ehe sie sich schon umdrehte um zu gehen.

,,Hier ihre Bestellung und es tut uns nochmals wirklich leid!" Sagte sie seufzend als sie uns die tüte reichte währnd ich mir Tamara's Jacke überzog.

Dankend nahm sie die tüte entgegen ehe wir aus dem Restaurant gingen und nach Hause liefen da das Restaurant zum glück nur fünf Minuten entfernt lag.

,,Du kannst ja schonmal das essen auspacken ich gehe schnell duschen" Sagte ich seufzend als wir dabei waren Schuhe und Jacke ausziehen.

,,Hey! Es tut mir leid für den Abend okay" Sagte sie seufzend woraufhin ich ihr einen kurzen kuss gab ehe ich wortlos im Badezimmer verschwand.

Ich war gerade dabei das warme Wasser auf mir zu genießen um mir den süßen Sekt aus den Haaren zu waschen als ich einen warmen Körper an meinem spürte.

,,Bist du sauer?" Fragte sie vorsichtig nach woraufhin ich mich in ihren Armen drehte und meine Arme um ihren Nacken legte.

,,Nein ich wollte einfach nur das zeug los werden außerdem ist mir kalt gewesen" Sagte ich lächelnd ehe ich meine Lippen auf ihre drückte.

Grinsend erwiderte sie den Kuss und ließ ihre Hände an meiner hüfte ruhen während meine eine Hand in ihrem Haar verschwand und die andere um ihren Nacken blieb.

Plötzlich drängte sie sich gegen mich bis hin zur kalten Wand was mich kurz aufschrien ließ aber sie ignorierte es.

Stattdessen nutzte sie den Moment und drang mit ihrer Zunge in meinen Mund ein was mich überrascht aufstöhnen ließ.

,,Weißt du eigentlich wie sehr ich dich liebe?" Fragte sie seufzend nach ließ mir aber gar keine Zeit um zu antworten sondern drückte ihre Lippen wieder auf meine.

Grinsend fuhr sie mit ihren Händen zu meinem arsch und drückte fest zu was mich in ihren Mund stöhnen ließ.

,,Du bist so arschgeil!" Sagte ich belustigt ehe ich meine Lippen wieder auf ihre drückte was sie nur grinsen ließ während sie den Kuss erwiderte.

Plötzlich packte sie mich an den Oberschenkelen und hob mich hoch woraufhin ich meine Beine um sie schlang währnd wir den Kuss vortsetzen.

,,Lass uns ins Bett da kann ich dich wieder aufwärmen" Raunte sie mir ins Ohr während sie das Wasser abstellte ehe sie mit mir raus trat.

,,Nass? Babe das ganze Bett ist dann nass!" Sagte ich grinsend während meine Hände in ihrem Haar verschwanden.

,,Das ist mir sowas von egal! Ich will dich jetzt und dir wird so schneller warm" Raunte sie mir ins Ohr während sie mich vorsichtig aufs Bett legte ehe sie sich über mich beugte.

Wieder zog sie mich in diesen bekannten Tunnel der Leidenschaft abgeschottet von allen anderen. Ich war nur bei ihr. Bei ihr, ihren küssen und Berührungen.

Seufzend saugte sie sich an meinem Wunden Punkt am Hals fest während sie mit ihrer Hand langsam meinen Oberschenkel nach oben fuhr.

,,Verdammt... Bitte! Gibs mir endlich und lass mich nicht zappeln!" Sagte ich stöhnend während mein Körper sich unter ihr schon wandte.

Grinsend drückte sie ihre Lippen auf meine Schulter ehe sie sich runter küsste bis hin zu meinem Bauch dem sie viel Aufmerksamkeit schenkte.

Raunend und ungeduldig griff ich in ihr Haar und drückte sie gegen meinen intim Bereich was sie kurz grinsend ließen ehe sie mit ihrer Zunge durch meine schon feuchte mitte fuhr.

Stöhnend warf ich den Kopf in den Nacken und griff mit meiner einen Hand ins Bettlaken während die andere in ihrem Haar blieb.

,,Du siehst so heiß aus" Raunte mir Tamara zu als sie sich meinen Körper wieder hoch küsste und drang gleich mit drei fingern ein.

Sie ließ mich den ganzen Abend nicht aus diesem Tunnel der Liebe und Leidenschaft. Ließ mich gut fühlen und machte mich einfach glücklich wobei das Essen mir ein wenig Leid tat.

 Let me be yours | ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt