Let me be yours | ✔️

Ankunft in Beverly Hills

,,Ich bitte Sie nun sich anzuschnallen... Wir werden in zwanzig Minuten landen!" Erklang die Stimme durch das Flugzeug welche mich langsam aus dem schlaf zog.

,,Babe! Du musst dich anschnallen!" Sagte Tamara lächelnd während sie dabei war sich selber anzuschnallen.

,,Wie kannst du nur so glücklich sein?" Fragte ich murrend und schnallte mich nun ebenfalls an.

,,Naja im Gegensatz zu dir liebe ich es zu fliegen" Sagte sie lächelnd und nahm zur Beruhigung meine Hand.

,,Ich habe Höhen Angst okay! Verdammt mein Onkel musste mal live einen Flugzeug Absturz beobachten weil er am Flughafen arbeitet" Sagte ich trotzig und legte mir meine Schlafmaske wieder an.

,,Babe ich bin doch hier okay..." Sagte Tamara ehe sie mir langsam meine Schlafmaske abnahm was mich trotzig zu ihr sehen ließ.

,,Ich liebe dich" Sagte ich seufzend und drückte meine Lippen kurz auf ihre ehe ich die ganzen sachen wie buch und trinken in den Rucksack packte.

Nach zirka zehn Minuten kamen wir dann endlich wirklich an und landeten wenn auch etwas holprig sicher und wohlbehalten auf dem Boden des Beverly Hills Flughafens.

,,Warte Babe! Oder willst du dir dieses Gedränge antun?" Fragte ich zweifelnd und hielt sie auf sich ebenfalls auf das Gepäck zur stürzen.

,,Da hast du recht!" Sagte sie grinsend ehe sie sich wieder hinsetzte und mich einfach auf ihre schoß zog.

,,Babe!" Sagte ich leicht lachend als sie ihre Lippen in meine Halsbeuge legte und meinen Schal ein wenig beiseite schob.

,,Hmm wenn wir später im bett liegen..." Flüsterte sie mir lüstern ins Ohr und fuhr mit ihrer Hand unter meinen Hoodie.

,,Babe stopp!" Sagte ich lachend und hielt ihre Hand fest was sie unzufrieden Raunen ließ ehe sie ihre Hand zurück zog.

,,Ich bekomme immer was ich will! Heute abend bist du fällig" Hauchte sie mir ins ohr und ließ mich aufstehen.

,,Du bist echt unmöglich!" Sagte ich lachend während ich unser Rucksack aufhob und sie ihre Hände an meinen arsch legte.

,,Nein ich bin einfach nur verliebt" Sagte sie grinsend und drückte ihre Lippen auf meine Wange ehe sie sich von mir entfernte.

Lächelnd nahm ich ihre Hand ehe wir aus dem Flugzeug stiegen und von so eine art Auto zu dem Gebäude des großen Flugzeugs gefahren wurden.

,,Da müssen wir lang" Sagte Tamara und zog mich Richtung des Gepäckautomatens wo wir aber nochmal fünf Minuten warten mussten bis unserer Koffer dann endlich kamen.

Lächelnd nahm wir unsere Koffer ehe wir den gate entlang gingen und meine Mutter schon vom weitem sahen.

,,Hey ihr schön euch zu sehen!" Sagte sie lächelnd und zog uns in ihre arme ehe sie uns einen Kuss auf die Wange gab.

,,Ich freue mich auch Mom" Sagte ich lächelnd und gab ihr einen Kuss auf die Wange ehe sie uns unsere Koffer trotz protest ab nahm.

,,Ich hoffe du konntest Cara ein wenig beruhigen wegen ihrer flugangst?" Fragte meine Mutter lächelnd nach während wir aus dem Gebäude traten.

,,Oh ja ist alles gut gelaufen" Sagte Tamara lächelnd und drückte meine hand kurz.

,,Und wo sind Dad und Sid?" Fragte ich grinsend nach während wir in den Wagen stiegen und meine Mutter die Koffer in den Kofferraum legte.

,,Naja er ist mit Sid zuhause und hat schonmal gekocht" Sagte sie lächelnd woraufhin ich mein Gesicht verzog was sie lachen ließ.

,,Hey! Ihr wolltet von mir abgeholt werden also gibt euch damit zufrieden das mein Mann gekocht hat!" Sagte sie grinsend während sie den Wagen startete und auf die Straße fuhr.

,,Wieso kann er so schlecht kochen?" Fragte Tamara verwirrt nach was uns kurz lachen ließ.

,,Schlecht ist eine untertreibung... Es ist ein Wunder wenn die Küche gleich noch steht wenn wir nach Hause kommen" Sagte ich belustigt was sie lachen ließ.

,,Ich habe übrigens vor ein paar Tagen Benjamins Eltern getroffen" Sagte meine Mutter plötzlich und sah in den Rückspiegel.

,,Hätte ich gewusst das sie nicht wussten das du schwanger bist hätte ich nichts gesagt... Sie wussten nichtmal etwas von der trennung" Sagte sie seufzend während sie nach rechts fuhr.

,,Mom du weiß doch... er hat nie gerne mit seinen eltern über mich oder uns gesprochen... Das sie überhaupt wussten das wir zusammen sind ist doch ein wunder" Sagte ich seufzend und legte meine Hand kurz auf ihre Schulter.

,,Ja aber du hättest ihren Blick sehen sollen... Sie waren so enttäuscht" Sagte sie seufzend und schüttelte den Kopf ehe sie auf unser Grundstück fuhr.

,,Kann ich mir gut vorstellen immerhin hatten wir immer ein gutes Verhältnis auch wenn  Benjamin selten wollte das ich zu ihm komme" Sagte ich seufzend ehe wir ausstiegen.

,,Sag mal willst du nichtmal nach New York fahren? Dein armes Auto steht hier immer so ungefahren und lebt hier so vor sich hin nachdem ich es damals vom Flughafen abgeholt hatte" Sagte sie grinsend was mich auflachen ließ.

,,Also ich hätte nichts dagegen da ich fliegen ja ohnehin nicht mag" Sagte ich grinsend und sah zu Tamara die die Koffer aus dem Kofferraum holte.

,,Naja wenn wir Schlafpausen machen und genug zu essen und trinken haben können wir gerne zurück fahren" Sagte sie lächelnd während meine Mutter das Auto zu schloss und wir zur Haustür gingen.

,,Coco! Tamy!" Rief Sid lachend als sie auf uns zu gestürmt kam und wir sie gerade noch so auffangen konnten als sie auf uns zu sprang.

,,Hey! Gehen wir beim Weihnachtsmarkt wieder neue Bücher holen? Wir sind bei dem letzten dran!" Sagte ich lächelnd und Strich ihr über die locken.

,,Ouh ja und Tamy soll mitkommen!" Sagte sie lachend woraufhin sie ihr einen Kuss auf die Stirn Hauchte.

,,Ja das werde ich!" Sagte sie lächelnd ehe wir sie runter ließen und meinen dad begrüßten.

,,Schön dich wieder zu sehen!" Sagte er lächelnd und umarmte ihn ehe er Tamara begrüßte.

,,Wir haben übrigens schon Koffer gepackt weil Sid sich so auf New york freut" Sagte er lächelnd während wir ins Haus traten.

,,Ich freue mich auch... Emily freut sich auch" Sagte ich lächelnd während ich mir Schuhe und Jacke auszog.

,,Wie geht's ihr denn? War bestimmt ein Schock für euch der Überfall" Sagte meine Mutter seufzend als wir in die Küche traten.

,,Naja sie hat erstmal eine Pause gebraucht aber sie arbeitet seit einer woche wieder und hat sich etwas erholt" Sagte ich lächelnd und nahm Tamara's Hand.

Ich bin ehrlich froh das es ihr schon viel besser geht da es dann doch ein wirklicher Schock für sie war.