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Übervorsichtig hülle ich Maya ein, die sich mittlerweile - mit voran schreiten der Schwangerschaft - immer mehr lautstark über mich beschwert. Anfangs hat sie mich spaßeshalber eine Glucke genannt aber im Moment scheint sie nur noch genervt zu sein. Ich schaffe es kaum den Spagat zwischen Arbeit, Emmett und ihr gerecht zu werden, obwohl ich doch für alle nur das beste möchte.

Tanner nimmt mir ab was er kann, sieht mich aber auch zwischendurch mitleidig an als wollte er mich aufhalten und gleichzeitig ermuntern weiter zu machen. Es ist ein Teufelskreis. Ich habe so viele Zeitschriften und Bücher über Schwangerschaft, die Gefahren während einer Schwangerschaft und Babys gelesen das ich völlig überfordert bin und kaum noch weiß was sicher genug ist für sie und was nicht.

Die meiste Zeit verbringt Maya bei ihrer Mutter, um mir aus dem Weg zu gehen und ich sorge dafür das sie sicher dorthin und wieder nach Hause kommt. Emmett bleibt bei mir und hilft mir, die neuen Möbel aufzubauen. Für einen 5 jährigen ist er bereits jetzt ordentlich auf zack und auch wenn er nur wenige von den Worten auf den Anleitungen entziffern kann bin ich dankbar das er an meiner Seite ist. Er kann es genauso wenig abwarten wie ich, dass das Baby kommt.

Als am Abend alles fertig ist und Emmett bereits erschöpft vor sich hin schnarcht kommt Maya endlich nach Hause. Tanner nickt mir noch einmal zu und ich erwidere die Geste, weil er sie abgeholt hat. Ohne ihn wäre ich komplett aufgeschmissen. Ich sehe meine Frau an und weiß das sie momentan auf vieles gereizt reagiert - nicht nur weil ihre Hormone verrückt spielen. Sie ist genervt von mir und meiner Art alles kontrollieren zu müssen.
Ich warte sitzend auf der Bett Kante bis sie in einen Pyjama gehüllt ins Bett kriecht und ignoriere das sie mich absichtlich meidet und nicht mir mir redet. Ich weiß dass das alles zu viel für sie ist.

" Es tut mir leid. " murmle ich. " Ich will dich nicht bevormunden und ich weiß das du auf dich und das Baby aufpasst, aber... Ich kann einfach nicht anders. Es ist... Ich meine wir haben Emmett und ich liebe ihn über alles, aber deine Schwangerschaft mitzuerleben, zu sehen wie unser Baby stetig wächst und so... Das ist alles neu für mich. Ich will nichts verpassen und alles richtig machen. Sei nicht wütend auf mich, bitte. "

Ich krieche zu Kreuze, krabble auf sie zu und stützte mich auf meinen Händen ab, schwebe mit dem Gesicht direkt über ihrem. Ein liebevoller Ausdruck tritt auf ihr Gesicht, weil sie scheinbar endlich versteht wieso ich tue, was ich tue.

" Neo. Ein besserer Vater kann sich niemand wünschen. Du machst alles für uns. Und ich verstehe das du etwas verloren hast, weil du die Schwangerschaft und Geburt von Emmett verpasst hast. Ich bin dir nicht böse, nicht wirklich. Aber... Schalt einen Gang zurück. Ich bin völlig überfordert mit deiner Fürsorge. Dem Baby geht's gut und mir auch. Uns geht es gut. Entspann dich etwas. Bitte. "

Ich lasse meinen Kopf sinken, berühre ihre Stirn mit meiner. Meine Augen sind geschlossen und als ich sie wieder öffne sehe ich den Blick meiner Frau und weiß woran sie gerade denkt. Vorsichtig gleitet eine Hand unter die Decke, vorbei an ihrer Hüfte und immer tiefer. Maya saugt scharf die Luft ein, ihr gefällt wie ich sie berühre.
Einen Moment später ist die Decke aus dem Bett verschwunden und ich habe Zugriff zu allem, wonach ich mich gerade sehne. Mit einem kräftigen Ruck verschwindet ihre Pyjama Hose und landet achtlos auf dem Boden. Maya beißt sich auf die Lippe, beobachtet mich genau und beginnt zu keuchen als ich meinen Mund auf ihre feuchte, gierige Spalte drücke. Ich will sie schmecken, will alles von ihr, achte aber weiterhin darauf das sie bequem liegt.

Mit einem Finger schiebe ich ihre Schamlippen auseinander und lecke direkt über die harte Knospe die sichtbar wird. Der Geschmack vernebelt meine Sinne vollends und bricht das letzte Stück Selbstbeherrschung entzwei. Gierig und ohne Scham lecke, sauge und fingere ich die Nässe, atme ihren Duft ein.
Ein zweiter Finger gleitet in ihr Loch, dehnt sie und macht sie unfähig ruhig liegen zu bleiben. Ihre Hand greift in mein Haar, zerrt daran und drückt mich noch tiefer in ihren Schritt. Sie murmelt unverständliches, atmet hektisch und schnell, was in einem leisen stöhnen mündet und je näher sie ihrem Höhepunkt kommt desto lauter wird es.

Ich bin erbarmungslos, will das sie auf meiner Zunge kommt und setze meine Folter solange fort bis ich am Ziel bin. Der gedämpfte Schrei aus ihrer Kehle ist Lohn genug für mich und ich entferne mich, habe nicht vor meinen Schwanz zu pumpen bis er abspritzt, aber Maya hält mich auf. Völlig außer Atem will sie mich zu sich locken, aber ich bleibe wo ich bin. " Bitte, Neo... Komm her. Ich will... " murrt sie und schielt auf meinen Schritt, " ich will die Geste erwidern. "
Auf keinen Fall.
Sie sollte sich nicht abmühen müssen und bewegen, also schüttele ich den Kopf.
Maya schmollt, doch als sich an meiner Haltung nichts ändert ergreift sie erneut das Wort. " In Ordnung. Neue Idee. Zieh deine Sachen aus. Ich will dich sehen. Und dann kommst du hoch zu mir, hältst dich am Kopfteil fest und gibst mir, ohne das ich meine Position ändern muss, was ich will. "

Die Vorstellung allein lässt mich fast direkt in meine Hose kommen, doch ich weiß nicht ob ich ihren Vorschlag wirklich annehmen soll. Während ich zögere bittet sie mich noch einmal zutun was sie von mir verlangt und schließlich krabble ich aus dem Bett und beginne mich auszuziehen. Die kleine Show Einlage lässt sie direkt wieder nass werden, was sie mir auch nur zu gern mit weit geöffneten Beinen präsentiert und all meine Bedenken fallen über Bord.

Etwas zögernd krabble ich wieder aufs Bett und warte bis sie sich gerade hin gelegt hat, erst dann krieche ich weiter auf sie zu. Mit geöffneten Beinen bin ich nun in der Position die sie zuvor verlangt hat und spüre bereits ihre Zungenspitze an meiner Eichel. Gierig hilft sie mit einer Hand nach, schiebt sich meinen Schwanz in den Mund und lutscht gierig und hemmungslos, während ich Mühe habe mich festzuhalten. So intim und verletzlich habe ich mich selten jemandem gezeigt, doch ich vertraue ihr mehr als mir selbst und so lasse ich mich gehen, stöhne und genieße wie sie meinen Schwanz pumpt und bläst. Der Orgasmus reißt mich fast aus meiner Haltung und ich spritze alles in ihren Mund, bis nichts mehr übrig ist. Es dauert eine ganze Weile bis ich wieder klar bin und schließlich krieche ich runter von ihr. In ihren Augen brennt noch immer das leidenschaftliche Feuer, das ich immer dann sehe kurz bevor ich sie nehme.

" Setz dich gegenüber von mir hin. " fordert sie. Diese Frau wird mich noch umbringen und die Schwangerschaft hat sie eindeutig unersättlich gemacht, so viel ist sicher. Ohne weiter darüber nachzudenken komme ich ihrer Forderung nach, sehe ihr dabei zu wie sie ihren Oberkörper etwas aufrichtet und sich bequem in die Kissen fallen läßt. Dann öffnet sie ihre Beine erneut und beginnt sich zu verwöhnen. Gebannt starre ich auf ihre kundigen Finger, wie sie zwei davon in sich hinein schiebt und dann ihre Lippen teilt um ihre Knospe zu erreichen. Mein Schwanz wird augenblicklich wieder hart. " Ich will dir auch zusehen. " keucht sie und wie in Trance packe ich meinen Schwanz und beginne ihn zu massieren.

Einige Tage später ist die Stimmung zu Hause wieder fast normal. Ich versuche mich etwas zurück zu halten und Maya versucht weniger wütend zu sein, falls ich doch mal wieder über die Stränge schlage. Das Kinderzimmer für das Baby ist soweit auch fertig - mein Büro wurde dafür geräumt. Viele Akten und andere wichtige Dinge finden nun in den Räumlichkeiten der Firma aber auch im Salon einen Platz, während das Büro in zartem grün erstrahlt und als Kinderzimmer für unser Baby dienen wird. Bei der Farbe war ich erst unsicher, aber da wir noch nichts über das Geschlecht wissen habe ich einfach eine neutrale Farbe gewählt. Das Bettchen in weiß steht in der einen Ecke, während in der anderen ein Schaukelstuhl steht der für gemütliche Kuscheleinheiten sorgen wird.

Ich halte Maya die Augen zu und führe sie langsam voran, öffne die Zimmertür und bin sichtlich aufgeregt - genauso wie Emmett der neben uns her läuft. Er hat als großer Bruder wirklich viel geholfen und geleistet - er hat dafür gesorgt das alle Kuscheltiere einen angemessenen Platz auf der Wickelkommode und den Regalen finden. " Bereit? " hauche ich ihr ins Ohr und nehme langsam meine Hände weg. Für einen Moment scheint es, das sie erstarrt ist aber dann dreht sie sich zu mir , legt ihre Arme um meinen Nacken und küsst mich. In ihren Augen glitzern Tränen. " Es ist wunderschön. Wirklich. Ihr beide habt euch selbst übertroffen. " flüstert sie überwältigt und streichelt Emmett's Wange.

Ich kann gar nicht glauben wie perfekt mein Leben ist... Ich bin jeden Tag dankbar für diese beiden wunderbaren Menschen die mein Leben bereichert haben und kann es kaum erwarten bis das Baby da ist... Es wird unser Glück krönen.

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