Marvel FF (Stella Teil 1) - Liebe kann weh tun

Ich, bei den Avengers?

POV Stella

„Okay, ich würde mitkommen, allerdings dürfe sie nichts darüber erfahren, was ich kann. Ich möchte nichts riskieren. Ich möchte das geheim halten, so lange es möglich ist."

„Das kann ich verstehen, du hast wahrscheinlich Angst, dass dir nochmal so etwas passieren könnte, wie früher. Magst du mir deine Handynummer geben, dann können wir etwas aus machen?"

Ich gab ihm meine Nummer, wir verabschiedeten uns. Ich blieb noch ein wenig auf dem Dach um nach zu denken.

Als ich mich ins Bett legen wollte, meldete sich mein Handy. Das konnte nur Steve sein. Niemand sonst hatte meine Nummer. Fury fand es sicherer wenn ich ein neues Handy und eine neue Nummer bekommen würde, schließlich durfte niemand von der Existenz von S.H.I.E.L.D. erfahren.

Mein Handy meldet sich erneut.

Steve:

Hallo Miss Baker, ich habe mit Tony Stark gesprochen. Er würde sich über ein Treffen freuen. Wann hast du Zeit?

Ich würde mich sehr freuen, wenn ich Sie abholen darf.

Stella:

Hallo, waren wir nicht schon beim Du, jetzt wo DU so viel über mich weißt. Ich habe keine Termine in den nächsten Tagen. Ich habe Zeit und es würde mich sehr freuen, wenn DU mich abholen könntest.

Er antwortete direkt.

Steve:

Es tut mir sehr leid, STELLA. Dann würde ich sagen, ich hole dich morgen früh um 11:00 Uhr ab?

Stella:

Dann bis morgen um 11:00 Uhr.

Steve:

Ja, bis morgen. Ich wünsche eine angenehme Nacht.

Stella:

Die wünsche ich auch.

Erst als ich das Handy weglegte merkte ich, wie ich über beide Ohren grinste. Hör auf damit. Aber ich konnte nicht.

Ich beschloss, mich schlafen zu legen.

Am nächsten Tag wachte ich früh auf, ging zum Frühstück, ging duschen und machte mich fertig.

Es war erst 09:00 Uhr, also hatte ich noch Zeit. Ich beschloss aufs Dach zu gehen und die kühle Frühlingsluft einzuatmen.

Ich muss wohl die Zeit komplett vergessen haben, denn es war bereits 5 Minuten vor 11:00 Uhr. Ich beeilte mich, um noch eine Jacke und mein Handy aus meinem Zimmer zu holen und lief zum Ausgang.

Steve stand schon warteten am Auto und schien auf mich zu warten.

Ich hörte auf zu rennen und versuchte mir nichts anmerken zu lassen.