Wer war der richtige?

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Achtung!!! Dieses Kapitel ist nichts für Kinder!!!
Längeres Kapitel.


Am nächsten Morgen wurde ich wach. So gut hatte ich schon lange nicht mehr geschlafen. Steve lag hinter mir, seinen Arm fest um mich geschlungen. Mich hätte nicht mal der Hulk hier rausbekommen. Steve schien noch friedlich zu schlafen. Ich vermute er war wieder mal die halbe Nacht wach gewesen. Ich schielte auf den Wecker, da ich mich nicht bewegen wollte. Es war schon fast 12 Uhr, so viel hatte ich schon lange nicht mehr am Stück geschlafen. Ich fing an zu schmunzeln, da bewegte sich etwas hinter mir.

„Guten Morgen Prinzessin", sagte Steve mit einer sexy verschlafenen Stimme.

„Guten Morgen Klammeraffe", antwortet ich ihm darauf.

Plötzlich nahm mich Steve noch ein bisschen fester in dem Arm und es schien als wenn er mich nie wieder los lassen würde.

„Hey, ich komme hier wohl nie wieder raus. Selbst nicht, wenn ich sterbe, weil ich keine Luft mehr wegen dir bekomme oder?"

„Richtig, ich lass dich nie wieder los."

Wir fingen an uns zu ärgern, wir kitzelten uns. Ich saß gerade rittlings auf ihm und sah ihm tief in die Augen. Die Zeit schien still zu stehen. Ich bewegte mich nicht und Steve auch nicht. Er sah mir genauso intensiv in die Augen. Das Gefühl war unbeschreiblich. Mein Kopf ging immer näher zu ihm. Wie von selbst. Ich sah ihm auf die Lippen. Bei dem Gedanken ihn zu küssen, musste ich mir auf die Lippe beißen. Natürlich hat Steve das gesehen und fing an zu lächeln aber er sagte kein Wort, sondern genoss es einfach. Mit einer Hand strich er mir die Haare hinters Ohr. Mich überkam es und ich küsste ihn. Es war ein schneller Kuss auf die Lippen. Ich fuhr mit meinem Kopf ein wenig zurück, weil ich von meiner eigenen Reaktion ein wenig überrascht war. Allerdings nahm Steve seine Hände, packte mich am Nacken und zog mich zu ihm. Er berührte meine Lippen mit voller Leidenschaft. Langsam setzt er sich auf. Ich saß immer noch auf seinem Schoß, seine Hände vergruben sich in meinen Haaren und ich hatte meine Hände sanft auf seiner Brust liegen. Der Kuss wurde immer intensiver und das verlangen wurde immer größer. Wir gaben uns einfach unserer Lust hin und dachten an nichts Anderes als uns zwei.

Steve nahm mich an der Hüfte ein Stück hoch und drehte mich geschickt auf den Rücken. Er lag über mir, seine Arme neben meinem Körper gestützt. Sein Blick war intensiv und voller verlangen. Ich konnte es sehen und ich spürte seine Lust zwischen meinen Beinen. Steve setzte sich auf seine Knie, zwischen meine Beine. Mit einem Ruck zog er meine Hüfte so nah an sich, dass ich schon ein Stück auf seinen Beinen lag. Mit seinen Händen fuhr er jeweils mit einer Hand langsam meine Oberschenkel nach oben. Immer weiter nach innen. Ich krümmte mich ein wenig vor Lust in seine Richtung und schloss die Augen vor Erregung. Steve zog ein wenig an dem Gummiband meiner Hose und ließ es zurückschnellen. Bei dem Aufprall auf meinen Bauch durchströmte mich ein Stoß der puren Lust. Ich merkte wie Feucht ich wurde und ich konnte mich kaum noch zurückhalten.

„Soll ich weiter machen?"

„Ja, bitte", flehte ich ihn an.

Er zog mir die Hose aus, Beugte sich nach vorne um mich auf seinen Schoß zuziehen. Ich hielt mich an seinem Nacken fest und küsste ihn während er mein Oberteil auszog. Plötzlich drückt er mich wieder auf die Matratze zurück und beugt sich wieder über mich. Er schaute mir tief in die Augen bevor er meinen ganzen Körper von oben bis unten betrachtete. Ich sah ihn dabei die ganze Zeit zu und ich konnte das kleine Lächeln auf seinem Gesicht erkennen. Da nahm ich meinen Mut zusammen und berührte seinen Oberkörper. Ich legte zuerst eine Hand auf seine Brust. Danach bewegte ich mich zu seinem Sixpack, drehe meine Hand und fasste ihm zwischen den Schritt an seinem steifen Penis. Bei der Berührung zog Steve die Luft stark ein, schloss seine Augen und biss sich auf die Unterlippe.

„Gefällt dir das?"

„Und wie. Merkst du ja selber."
Meine Hand wanderte wieder nach oben zu seinem Nacken und ich zog ihn zu mir und küsste ihn. Dabei drehte ich ihn diesmal auf den Rücken und setzte mich auf ihn rauf. Dabei könnte ich seinen Schwanz ganz deutlich spüren. Ihm gefiel es wohl das ich so auf ihm saß. Ich nahm seine Hände und führte sie zu meinen Brüsten. Wieder zog er die Luft scharf ein und schloss ganz kurz die Augen um nicht komplett die Fassung zu verlieren. Um ihn noch ein bisschen geiler zu machen, fing ich an seinen Oberkörper zu küssen. Immer weiter runter und weiter. Ich war schon an seinem Bauchnabel, währenddessen setzte ich mich zwischen seine Beine. An seiner Hose angekommen, zog ich sie ihm langsam nach unten und dann aus. Er lag nur noch in Boxer vor mir. Ich nahm diese in die Hand und zog sie ebenfalls aus. Steve hatte seine Arme hinter dem Kopf verschränkt und beobachtet das Spielchen. Meine Hand umfasste seinen harten, großen Schwanz und ich fing an sie hoch und runter zu bewegen. Danach nahm ich ihn in den Mund und blase ihm einen Moment lang einen. Steve musste anfangen zu stöhnen. Meine Zunge umkreiste seinen Penis. Seine Hand umfasste mein Kinn und er zog mich langsam zu sich nach oben. Rittlings saß ich wieder auf ihm und er küsste mich langsam aber intensiv. Ich merkte wie seine andere Hand langsam nach unten wanderte und plötzlich merkte ich sie an meinem Kitzler. Er berührte ihn mit leichtem Druck und fing an mich in kreisenden Bewegungen zu befriedigen. Dabei küssten wir uns und er steckte zwei Finger in mich hinein. Ich stöhnte in den Kuss hinein und Steve fing an zu grinsen.

Als er seine Finger aus mir herauszog, fühlte es sich ziemlich leer in mir an.

Während Steve mit einer Hand in seiner Schublade herumkramt, hörte er nicht auf mich zu küssen.

da hört ich auch schon das Knistern und aufreißen der Kondomverpackung.

Steves Schwanz füllte mich aus, voll und ganz. Ich stöhnte laut auf als er ganz in mich eingedrungen war.

Marvel FF (Stella Teil 1) - Liebe kann weh tunWo Geschichten leben. Entdecke jetzt